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EGV-VA niemals Nötigung immer durch das Jobcenter sofort Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft

: Entziehung/Versagungsbescheid

Seit der Neufassung des § 39 SGB II zum 01.04.2011 ist eine Entziehung der bewilligten Leistung nach § 66 Abs. 1 Satz 1 SGB I nicht mehr sofort vollziehbar gemäß § 39 Nr. 1 SGB II Bayerisches Landessozialgericht,Beschluss 04.2012, - L 7 AS 222/12/B ER


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Hartz-IV-Murks - Unter Verschluss gehaltene Studie zeigt massive Mängel der Jobcenter - Niemand weiß offenbar, wohin die 1,5 Milliarden Euro für die Unterstützung und Vermittlung von Hartz-IV-Empfängern fließen – Missbrauchsgefahr - Einsparpotienzial in H

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Hartz-IV-Murks - Unter Verschluss gehaltene Studie zeigt massive Mängel der Jobcenter - Niemand weiß offenbar, wohin die 1,5 Milliarden Euro für die Unterstützung und Vermittlung von Hartz-IV-Empfängern fließen – Missbrauchsgefahr - Einsparpotienzial in H Empty Hartz-IV-Murks - Unter Verschluss gehaltene Studie zeigt massive Mängel der Jobcenter - Niemand weiß offenbar, wohin die 1,5 Milliarden Euro für die Unterstützung und Vermittlung von Hartz-IV-Empfängern fließen – Missbrauchsgefahr - Einsparpotienzial in H

Beitrag von Willi Schartema Fr Feb 01, 2013 10:58 am

Höhe von bis zu 75 Millionen Euro möglich durch Koordinierungsstelle


Jobcenter
unterstützen Langzeitarbeitslose schlecht: Mitarbeiter kennen Ziele nicht,
Ämter arbeiten nicht zusammen.



rund 1,5 Milliarden Euro für die Unterstützung und Vermittlung der 163.000
Berliner Hartz-IV-Empfänger aus.

Die Antwort ist: katastrophal!


Die wichtigsten Ergebnisse:


Um Arbeitslose in Arbeit zu bringen, werkeln Jobcenter, Bezirksämter und
Senat offenbar blind vor sich hin. Eine gemeinsame Strategie fehlt.
Ausgerechnet den Jobcentern sei nicht klar, was der Senat arbeitsmarktpolitisch
erreichen wolle. „Die gesamtstädtischen Ziele sind besonders in den Jobcentern
nicht bekannt.“

Es gibt zu viele Ansprechpartner in Behörden, Jobcentern und freien
Trägern. Arbeitslose würden nicht mehr durchblicken, wer für was zuständig sei,
Anträge für Leistungen seien zu kompliziert. Rüge an die Senatsverwaltung für
Arbeit:

• Ämter wollen nicht zusammenarbeiten:
• Intransparente Finanzierung:
Insgesamt, so das Urteil der rund 474.000 Euro teuren
Studie, könne das Land durch verbesserte Arbeitsabläufe jedes Jahr bis zu 75
Millionen Euro sparen, in dem Angebote und Leistungen zentralisiert sowie eine
Koordinierungsstelle eingerichtet werden.

Senatorin Kolat müsse endlich handeln, so Bangert.
„Das Land muss einer Verantwortung nachkommen, Vermittlungshemmnisse von
Arbeitssuchende abzubauen.“

Auf B.Z.-Anfrage heißt es in der Arbeitsverwaltung,
die Studien-Ergebnisse würden derzeit zwischen den Senatsverwaltungen geprüft.

„Ziel ist es, auf der Basis der Erkenntnisse der
Evaluation die Organisation und Steuerung strukturell zu verbessern, um die
Leistungsfähigkeit der Jobcenter weiter zu erhöhen.“

Dem kann das Team des Sozialrechtsexperten nichts mehr
hinzufügen, es herrschen katatrophale Zustände in den Jobcentern und alles geht
zu Lasten von Arbeitslosen.


Einsparpotienzial in Höhe von bis zu 75 Millionen Euro
- ganz ehrlich - Hartz IV und alles darum machen krank.

http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2013/01/hartz-iv-murks-studie-zeigt-massive.html

Willi S

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