Suchen
Impressum
Impressum:
Heinz Behler
44787 Bochum
Brückstr 42
Telefon bei Anfrage:
@Mail sachkundiger@yahoo.deNeueste Themen
Rechte Wahrnehmen
Wir sind hier wir sind laut weil man uns die Rechte klaut
Bundesweite Vertretung in sozialrechtlichen Angelegenheiten
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/p/die-mandantenseite-bundesweite.html (Beschreibung der Webseite)
Zu viele Hürden für Hartz-IV-Haushalte die von Justizsenator Thomas Heilmann beschleunigten Verfahren sind eine Erleichterung für sie. Doch dabei darf es nicht bleiben.
Seite 1 von 1
Zu viele Hürden für Hartz-IV-Haushalte die von Justizsenator Thomas Heilmann beschleunigten Verfahren sind eine Erleichterung für sie. Doch dabei darf es nicht bleiben.
Immer mehr Hartz-IV-Empfänger müssen in Berlin für ihre Rechte kämpfen, weil sie Ärger mit den Behörden haben.
Finanzsenator
Ulrich Nußbaum muss mehr Geld für weitere Richterstellen locker machen
und in den Jobcentern muss qualifizierteres Personal eingesetzt werden.
Damit es erst gar nicht zu so vielen Streitfällen kommt, ist natürlich
auch eine bessere Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik in unserer Stadt
dringend notwendig. Von den Senatorinnen Dilek Kolat (SPD) und Sybille
von Obernitz (parteilos, für CDU) kommt da bisher zu wenig. Sie müssen
Rahmenbedingungen für Firmen schaffen, die letztlich neue
sozialversicherungspflichtige Jobs sichern.
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/meine-meinung-zu-viele-huerden-fuer-hartz-iv-haushalte-,7169128,16121204.html
Bearbeitung bald 4 Monate kürzer
Justizsenator Heilmann beschleunigt Berliner Hartz-Verfahren
Von R. GORNY
Justizsenator Thomas Heilmann stellt ab Sommer zehn zusätzliche Richter ein.
Berlin –
Justizsenator
Thomas Heilmann (CDU) hilft den Ärmsten der Armen. Hartz-IV-Klagen
sollen künftig schneller bearbeitet werden. Am Berliner Sozialgericht
reihen sich immer mehr Aktenberge aneinander. Allein 2011 mussten die
dortigen 131 Richter 44.000 Klagen bearbeiten.
Zehn Prozent der
Fälle müssen sie jeweils ins nächste Jahr verschieben. Die
durchschnittliche Verfahrensdauer liegt bei zwölf Monaten. Doch das wird
sich ab diesem Sommer ändern. Dann werden zehn zusätzliche Richter und
38 Verwaltungsangestellte die Hartz-Verfahren beschleunigen. Kläger
müssen künftig nur noch circa acht Monate auf eine Entscheidung warten.
Eine Verbesserung gegenüber der jetzigen Situation.
Justizsenator
Heilmann zum KURIER: „Wir können den Bürgern lange Wartezeiten einfach
nicht zumuten. Die hohen Fallzahlen gehen wir auch an, indem wir die
entsprechenden Gesetze analysieren. Das sind alles Bundesgesetze. Am 14.
Juni treffen sich alle Landesjustizminister dazu. Wir wollen
Vereinfachungen, damit die Klagen zurückgehen. Wir in Berlin erarbeiten
gerade einige Vorschläge.“
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/bearbeitung-bald-4-monate-kuerzer-justizsenator-heilmann-beschleunigt-berliner-hartz-verfahren,7169128,16121208.html
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2012/05/zu-viele-hurden-fur-hartz-iv-haushalte.html
Finanzsenator
Ulrich Nußbaum muss mehr Geld für weitere Richterstellen locker machen
und in den Jobcentern muss qualifizierteres Personal eingesetzt werden.
Damit es erst gar nicht zu so vielen Streitfällen kommt, ist natürlich
auch eine bessere Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik in unserer Stadt
dringend notwendig. Von den Senatorinnen Dilek Kolat (SPD) und Sybille
von Obernitz (parteilos, für CDU) kommt da bisher zu wenig. Sie müssen
Rahmenbedingungen für Firmen schaffen, die letztlich neue
sozialversicherungspflichtige Jobs sichern.
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/meine-meinung-zu-viele-huerden-fuer-hartz-iv-haushalte-,7169128,16121204.html
Bearbeitung bald 4 Monate kürzer
Justizsenator Heilmann beschleunigt Berliner Hartz-Verfahren
Von R. GORNY
Justizsenator Thomas Heilmann stellt ab Sommer zehn zusätzliche Richter ein.
Berlin –
Justizsenator
Thomas Heilmann (CDU) hilft den Ärmsten der Armen. Hartz-IV-Klagen
sollen künftig schneller bearbeitet werden. Am Berliner Sozialgericht
reihen sich immer mehr Aktenberge aneinander. Allein 2011 mussten die
dortigen 131 Richter 44.000 Klagen bearbeiten.
Zehn Prozent der
Fälle müssen sie jeweils ins nächste Jahr verschieben. Die
durchschnittliche Verfahrensdauer liegt bei zwölf Monaten. Doch das wird
sich ab diesem Sommer ändern. Dann werden zehn zusätzliche Richter und
38 Verwaltungsangestellte die Hartz-Verfahren beschleunigen. Kläger
müssen künftig nur noch circa acht Monate auf eine Entscheidung warten.
Eine Verbesserung gegenüber der jetzigen Situation.
Justizsenator
Heilmann zum KURIER: „Wir können den Bürgern lange Wartezeiten einfach
nicht zumuten. Die hohen Fallzahlen gehen wir auch an, indem wir die
entsprechenden Gesetze analysieren. Das sind alles Bundesgesetze. Am 14.
Juni treffen sich alle Landesjustizminister dazu. Wir wollen
Vereinfachungen, damit die Klagen zurückgehen. Wir in Berlin erarbeiten
gerade einige Vorschläge.“
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/bearbeitung-bald-4-monate-kuerzer-justizsenator-heilmann-beschleunigt-berliner-hartz-verfahren,7169128,16121208.html
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2012/05/zu-viele-hurden-fur-hartz-iv-haushalte.html
Ähnliche Themen
» Stromkosten dürfen nicht vom Hartz-IV-Satz abgezogen werden Zahlen Hartz-IV-Empfänger eine Miete, mit der auch die Stromkosten pauschal abgegolten sind, darf das Jobcenter diese Kosten nicht aus Arbeitslosengeld-II-Leistung herausrechnen. B 14 AS 151/10 R
» Laut eines aktuellen Urteils des Sozialgericht Detmold sind die Kosten für eine Schülermonatsfahrkarte zu übernehmen, da diese nicht im Hartz IV-Regelsatz enthalten sind. Daher ist die Behörde dazu verpflichtet, die Kosten für eine Schülermonatsfahrte zus
» Viele Mitarbeiter der Jobcenter sind nicht qualifiziert
» Mietkaution darf nicht in Raten einbehalten werden Dienstag, 11. Oktober 2011 Hartz IV - Eine Leistungskürzung über 23 Monate wegen der Tilgung eines Mietkautionsdarlehens ist verfassungswidrig.
» Hartz 4-Empfänger darf einen Beistand mit zum Termin bringen – Jobcenter darf nicht tricksen
» Laut eines aktuellen Urteils des Sozialgericht Detmold sind die Kosten für eine Schülermonatsfahrkarte zu übernehmen, da diese nicht im Hartz IV-Regelsatz enthalten sind. Daher ist die Behörde dazu verpflichtet, die Kosten für eine Schülermonatsfahrte zus
» Viele Mitarbeiter der Jobcenter sind nicht qualifiziert
» Mietkaution darf nicht in Raten einbehalten werden Dienstag, 11. Oktober 2011 Hartz IV - Eine Leistungskürzung über 23 Monate wegen der Tilgung eines Mietkautionsdarlehens ist verfassungswidrig.
» Hartz 4-Empfänger darf einen Beistand mit zum Termin bringen – Jobcenter darf nicht tricksen
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Mi Jul 15, 2015 12:52 am von Willi Schartema
» LSG NRW sieht erkennt Anordnungsgrund bei Mietschulden ohne vorherige Räumungsklage
Do Jun 18, 2015 11:50 am von Willi Schartema
» Zur Unvereinbarkeit des § 31a SGB II (Rechtsfolgen bei Pflichtverletzungen) in Verbindung mit § 31 SGB II
Di Jun 16, 2015 9:43 am von Willi Schartema
» Keine schlüssigen Konzepte durch „Analyse und Konzepte“ KDU
So Jun 07, 2015 8:58 am von Willi Schartema
» Rechtsfolgenbelehrung für Jobcenter-Mitarbeiter
Do Mai 28, 2015 4:20 am von Willi Schartema
» Sanktionen bei ALG II im SGB II hält das Sozialgericht Gotha für Verfassungswidrig Außerdem stünden die Sanktionen im Widerspruch zu den Artikeln 1 2 12 sowie 20 so verkündet am 26.05.2015
Do Mai 28, 2015 1:58 am von Willi Schartema
» Gutachter ist für 50.000 Abschiebungen verantwortlich
So Apr 19, 2015 4:59 am von Willi Schartema
» BA-Leitfaden informiert umfassend über Teilzeitausbildung
So Apr 19, 2015 4:59 am von Willi Schartema
» Broschüre: Überblick zu den Änderungen im Asylbewerberleistungsgesetz zum 1. März 2015
So Apr 19, 2015 4:58 am von Willi Schartema
» Änderungen durch das neue Pflegestärkungsgesetz I (PSG I) seit 1.1.2015
So Apr 19, 2015 4:57 am von Willi Schartema