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Plan der BA: Hartz-IV-Empfänger sollen noch mal in die Lehre gehen
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Plan der BA: Hartz-IV-Empfänger sollen noch mal in die Lehre gehen
Jüngere Hartz-IV-Empfänger zwischen 25 und 34 Jahren
sollen eine zweite Chance bekommen. Arbeitsagentur-Vorstand Heinrich Alt setzt
darauf, ihnen verstärkt Ausbildungsplätze anzubieten.
Das wäre ein Kurswechsel der BA.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will
Hartz-IV-Empfänger noch einmal in die Lehre schicken. In den kommenden vier
Jahren könnten so mindestens 100.000 junge Männer und Frauen im Alter von 25
bis 34 Jahren doch noch einen Berufsabschluss erwerben.
Das geht aus einem Brief von BA-Vorstandsmitglied
Heinrich Alt an die Jobcenter hervor.
Pro Jahr sollen nach Bundesagentur-Plänen rund 25.000
Hartz-IV-Empfänger in dieser Altersgruppe eine Berufsausbildung starten.
"Angesichts der bundesweit rund eine Million
Arbeitslosen ohne Ausbildung in den Jobcentern ist es mir ein wichtiges
Anliegen, dass zusätzlich investiert wird in abschlussorientierte Aus- und
Weiterbildung", heißt es in dem Schreiben.
Jobcenter sollten dabei den Umstand nutzen, dass viele
Unternehmen derzeit Probleme hätten, freie Lehrstellen zu besetzen.
Zudem könnten zusätzlich ausgebildete junge
Heranwachsende später dazu beitragen, den Fachkräftemangel zu beheben. Sie
selbst würden damit ihre Jobchancen verbessern.
BA-Mitarbeiter sehen in dem Programm einen doppelten
Kurswechsel:
Zum einen nehme die Bundesagentur erstmals junge
Heranwachsende in den Blick, nachdem sie sich jahrzehntelang bei der
Berufsausbildung auf die 15- bis 25-Jährigen konzentriert hatte.
Zum anderen weiche das neue Programm
"Erstausbildung für junge Menschen" von der bisherigen Strategie des
"schnellen Erfolges" ab und setze wieder auf Maßnahmen, die erst in
ein paar Jahren Früchte tragen.
Um den Erfolg der Initiative sicherzustellen, geht es
nach Einschätzung der Bundesagentur jetzt darum, Betriebe dazu zu bewegen, auch
"reiferen jungen Menschen" und nicht nur Schulabgängern eine
berufliche Ausbildung zu ermöglichen.
Insgesamt soll das Thema "Erstausbildung"
mit rund 300.000 heranwachsenden Hartz-IV-Beziehern besprochen werden.
Quelle:
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2013/02/plan-der-ba-hartz-iv-empfanger-sollen.html
Willi S
sollen eine zweite Chance bekommen. Arbeitsagentur-Vorstand Heinrich Alt setzt
darauf, ihnen verstärkt Ausbildungsplätze anzubieten.
Das wäre ein Kurswechsel der BA.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will
Hartz-IV-Empfänger noch einmal in die Lehre schicken. In den kommenden vier
Jahren könnten so mindestens 100.000 junge Männer und Frauen im Alter von 25
bis 34 Jahren doch noch einen Berufsabschluss erwerben.
Das geht aus einem Brief von BA-Vorstandsmitglied
Heinrich Alt an die Jobcenter hervor.
Pro Jahr sollen nach Bundesagentur-Plänen rund 25.000
Hartz-IV-Empfänger in dieser Altersgruppe eine Berufsausbildung starten.
"Angesichts der bundesweit rund eine Million
Arbeitslosen ohne Ausbildung in den Jobcentern ist es mir ein wichtiges
Anliegen, dass zusätzlich investiert wird in abschlussorientierte Aus- und
Weiterbildung", heißt es in dem Schreiben.
Jobcenter sollten dabei den Umstand nutzen, dass viele
Unternehmen derzeit Probleme hätten, freie Lehrstellen zu besetzen.
Zudem könnten zusätzlich ausgebildete junge
Heranwachsende später dazu beitragen, den Fachkräftemangel zu beheben. Sie
selbst würden damit ihre Jobchancen verbessern.
BA-Mitarbeiter sehen in dem Programm einen doppelten
Kurswechsel:
Zum einen nehme die Bundesagentur erstmals junge
Heranwachsende in den Blick, nachdem sie sich jahrzehntelang bei der
Berufsausbildung auf die 15- bis 25-Jährigen konzentriert hatte.
Zum anderen weiche das neue Programm
"Erstausbildung für junge Menschen" von der bisherigen Strategie des
"schnellen Erfolges" ab und setze wieder auf Maßnahmen, die erst in
ein paar Jahren Früchte tragen.
Um den Erfolg der Initiative sicherzustellen, geht es
nach Einschätzung der Bundesagentur jetzt darum, Betriebe dazu zu bewegen, auch
"reiferen jungen Menschen" und nicht nur Schulabgängern eine
berufliche Ausbildung zu ermöglichen.
Insgesamt soll das Thema "Erstausbildung"
mit rund 300.000 heranwachsenden Hartz-IV-Beziehern besprochen werden.
Quelle:
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2013/02/plan-der-ba-hartz-iv-empfanger-sollen.html
Willi S
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