hartz4-alg-hilfe
EGV-VA niemals Nötigung immer durch das Jobcenter sofort Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft

: Entziehung/Versagungsbescheid

Seit der Neufassung des § 39 SGB II zum 01.04.2011 ist eine Entziehung der bewilligten Leistung nach § 66 Abs. 1 Satz 1 SGB I nicht mehr sofort vollziehbar gemäß § 39 Nr. 1 SGB II Bayerisches Landessozialgericht,Beschluss 04.2012, - L 7 AS 222/12/B ER


Alle Bescheide prüfen lassen nach § 44 SGB X Rückwirkend für ein Jahr.

http://egv-va-nie.forumieren.com/forum

https://hartz4-alg-hilfe.forumieren.com/

http://hartz4-alg-hilfe.forumprofi.de/alle-unterforen-f2/

http://unrechtssystem-nein.forumieren.org/


Gruß Willi Schartema


Treten Sie dem Forum bei, es ist schnell und einfach

hartz4-alg-hilfe
EGV-VA niemals Nötigung immer durch das Jobcenter sofort Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft

: Entziehung/Versagungsbescheid

Seit der Neufassung des § 39 SGB II zum 01.04.2011 ist eine Entziehung der bewilligten Leistung nach § 66 Abs. 1 Satz 1 SGB I nicht mehr sofort vollziehbar gemäß § 39 Nr. 1 SGB II Bayerisches Landessozialgericht,Beschluss 04.2012, - L 7 AS 222/12/B ER


Alle Bescheide prüfen lassen nach § 44 SGB X Rückwirkend für ein Jahr.

http://egv-va-nie.forumieren.com/forum

https://hartz4-alg-hilfe.forumieren.com/

http://hartz4-alg-hilfe.forumprofi.de/alle-unterforen-f2/

http://unrechtssystem-nein.forumieren.org/


Gruß Willi Schartema
hartz4-alg-hilfe
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Suchen
 
 

Ergebnisse in:
 


Rechercher Fortgeschrittene Suche

Impressum
Impressum: Heinz Behler 44787 Bochum Brückstr 42 Telefon bei Anfrage: @Mail sachkundiger@yahoo.de
Mai 2024
MoDiMiDoFrSaSo
  12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  

Kalender Kalender

Partner
free forum

Rechte Wahrnehmen
Wir sind hier wir sind laut weil man uns die Rechte klaut Bundesweite Vertretung in sozialrechtlichen Angelegenheiten http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/p/die-mandantenseite-bundesweite.html (Beschreibung der Webseite)

Aufrechterhaltung des Sanktionsparagraphen wird von den meisten Bundestagsabgeordneten mit setsammen Begründungen gefordert. Hier die Liste welche Bundestagsabgeordneten für den Sanktionsparagraphen sind, welche nicht und die sich der Stimme enthalten ha

Nach unten

Aufrechterhaltung des Sanktionsparagraphen wird von den meisten Bundestagsabgeordneten mit setsammen Begründungen gefordert. Hier die Liste welche Bundestagsabgeordneten für den Sanktionsparagraphen sind, welche nicht und die sich der Stimme enthalten ha Empty Aufrechterhaltung des Sanktionsparagraphen wird von den meisten Bundestagsabgeordneten mit setsammen Begründungen gefordert. Hier die Liste welche Bundestagsabgeordneten für den Sanktionsparagraphen sind, welche nicht und die sich der Stimme enthalten ha

Beitrag von Willi Schartema Do Jul 05, 2012 12:58 am

Die sich der Stimme enthalten haben die Pflicht gehabt eine Stimme
ab zu geben und zwar so wie es in der Verfassung steht keine Sanktionen.
Sie
alle haben einen Eid auf die Verfassung geschworen dass sie die
Verfassungsrechte einhalten und dagegen vorgehen wenn eine Regierung
dagegen verstößt.

Das Verweigern eine Stimme ab zu geben verstößt
gegen den Eid den sie geschworen haben alles zu tun das die Verfassung
eingehalten wird und Verstöße jeder Art zu unterbinden auch wenn die
Regierung die Verfassung nicht einhält und Gesetze schafft die der
Verfassung wieder sprechen und das Abkommen der EMRK Europäischen
Menschenrechtskonvention und dem EGMR Europäischen Gerichtshof nicht
einhalten diese 2 Instanzen stehen über den Bundesverfassungsgericht .


Auch
die für den Sanktionsparagraphen sind haben den Eid auf die Verfassung
geschworen und das sie die Verfassungsrechte einhalten und dagegen
vorgehen wenn eine Regierung dagegen verstößt und Gesetze schafft die
der Verfassung wieder sprechen und das Abkommen der EMRK Europäischen
Menschenrechtskonvention und dem EGMR Europäischen Gerichtshof nicht
einhalten diese 2 Instanzen stehen über den Bundesverfassungsgericht.


Eidbruch
ist Verfassungsbruch und diese Abgeordneten gehören ihrer Ämter
enthoben das ist die Pflicht des Bundespräsidenten dafür zu sorgen das
die Verfassungsrechte eingehalten werden.

Das gleiche gilt für
Gauck er muss jetzt Zuritt treten da er nicht mit der Verfassung einher
geht und dem Unrechtsystem keinen Einhalt gebietet.

Aber unser
Gauck sonnt sich lieber in Wohlgefallen und wäscht seine Hände in
Unschuld er gehört als Bundespräsident sofort des Amtes enthoben.

Dieser
Sonnyboy hat erst vor einigen Wochen den Eid auf die Verfassung dazu
gehört auch das Abkommen der EMRK Europäischen Menschenrechtskonvention
und dem EGMR Europäischen Gerichtshof diese 2 Instanzen stehen über den
Bundesverfassungsgericht geschworen und deshalb sollte ihm gerade dieser
Eidschwur besonders in Erinnerung geblieben sein.


Das
Grundgesetz wird immer nicht in Betracht gezogen und davon möchte die
Masse nichts wissen, voraus sich das SGB I - XII ableitet ist doch
eindeutig Zitiergebot von Rupert Scholz ein Ehemaliger
Verteidigungsminister legt den wahren Sachverhalt des SGB I- XII klar
und deutlich offen wir jedem Ungläubigen hier nach zu voll ziehen.

Mehr muss ja nicht gesagt werden.

http://www.brd-schwindel.org/prof-rupert-scholz-verstose-gegen-das-zitiergebot-sind-zwar-nur-ein-formfehler-aber-mit-gravierenden-folgen-durch-diesen-wird-jedes-gesetz-ungultig/

Hinzu kommt noch das EMRK. Europäische Menschenrechtskonvention. Zusätzlich das EGMR
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Menschenrechtskonvention

Rang im nationalen Recht und nationale Umsetzung der Urteile des EGMR
http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Menschenrechtskonvention#Rang_im_nationalen_Recht_und_nationale_Umsetzung_der_Urteile_des_EGMR


Nach
Artikel 19 Abs. 4 GG hat jeder das Recht einen Strafantrag zu stellen
wenn ihm die rechte eingeschränkt werden und das mit Vorsatz.
Also
müssten alle Abgeordneten des Bundestages diesen Strafantrag stellen um
das Verfassungsgemäße Recht wieder ein zu setzen gegen sich selbst die
dagegen mit Vorsatz verstoßen haben.



26.04.2012
Abstimmungsergebnis
Antrag auf Abschaffung der Hartz-IV-Sanktionen am 26.4.2012
Heute
hat der Bundestag über den Antrag der LINKSFRAKTION auf Abschaffung der
Hartz-IV-Sanktionen abgestimmt. Abgestimmt wurde über die
Beschlussempfehlung des Ausschusses. Folgende Abgeordnete haben sich für
die Ablehnung unseres Antrags, mithin für die Fortführung der
Sanktionen im SGB II/SGB XII ausgesprochen:


Albert Rupprecht
(Weiden) (Fraktion CDU/CSU), Alexander Dobrindt (Fraktion CDU/CSU),
Alexander Funk (Fraktion CDU/CSU), Alois Gerig (Fraktion CDU/CSU),
Alois
Karl (Fraktion CDU/CSU), Andrea Astrid Voßhoff (Fraktion CDU/CSU),
Andrea Nahles (SPD), Andrea Wicklein (SPD), Andreas G. Lämmel (Fraktion
CDU/CSU), Andreas Jung (Konstanz) (Fraktion CDU/CSU), Andreas Mattfeldt
(Fraktion CDU/CSU), Anette Hübinger (Fraktion CDU/CSU), Anette Kramme
(SPD),
Angelika Brunkhorst (FDP), Angelika Graf (Rosenheim) (SPD),
Angelika Krüger-Leißner (SPD), Anita Schäfer (Saalstadt) (Fraktion
CDU/CSU), Annette Widmann-Mauz (Fraktion CDU/CSU), Ansgar Heveling
(Fraktion CDU/CSU), Antje Tillmann (Fraktion CDU/CSU), Ansgar Heveling
(Fraktion CDU/CSU),
Antje Tillmann (Fraktion CDU/CSU), Anton Schaaf
(SPD), Armin Schuster (Weil am Rhein) (Fraktion CDU/CSU), Arnold Vaatz
(Fraktion CDU/CSU), Axel Knoerig (Fraktion CDU/CSU), Axel Schäfer
(Bochum) (SPD), Aydan Özoguz (SPD), Bärbel Bas (SPD), Bartholomäus Kalb
(Fraktion CDU/CSU), Beatrix Philipp (Fraktion CDU/CSU), Bernd Scheelen
(SPD), Bernd Siebert (Fraktion CDU/CSU), Bartholomäus Kalb (Fraktion
CDU/CSU), Beatrix Philipp (Fraktion CDU/CSU), Bernd Siebert (Fraktion
CDU/CSU), Bernhard Kaster (Fraktion CDU/CSU), Bernhard Schulte-Drüggelte
(Fraktion CDU/CSU), Bettina Hagedorn (SPD), Bettina Kudla (Fraktion
CDU/CSU), Bijan Djir-Sarai (FDP), Birgit Homburger (FDP), Brigitte
Zypries (SPD), Cajus Caesar (Fraktion CDU/CSU), Caren Marks (SPD),
Burkhard Lischka (SPD), Carola Stauche (Fraktion CDU/CSU),




Carsten
Schneider (Erfurt) (SPD), Christel Humme (SPD), Christian Ahrendt
(FDP), Christian Frhr. von Stetten (Fraktion CDU/CSU), Christian Hirte
(Fraktion CDU/CSU), Christian Lange (Backnang) (SPD), Christian Lindner
(FDP), Christian Schmidt (Fürth) (Fraktion CDU/CSU), Christine
Aschenberg-Dugnus (FDP),
Christine Lambrecht (SPD), Christoph Poland
(Fraktion CDU/CSU), Christoph Strässer (SPD), Claudia Bögel (FDP),
Clemens Binninger (Fraktion CDU/CSU),
Dagmar Freitag (SPD), Dagmar G.
Wöhrl (Fraktion CDU/CSU), Dagmar Ziegler (SPD), Daniel Bahr (Münster)
(FDP), Daniela Ludwig (Fraktion CDU/CSU),
Daniel Bahr (Münster)
(FDP), Detlef Seif (Fraktion CDU/CSU), Dieter Jasper (Fraktion CDU/CSU),
Dieter Stier (Fraktion CDU/CSU), Dietmar Nietan (SPD),
Dietrich
Monstadt (Fraktion CDU/CSU), Dirk Fischer (Hamburg) (Fraktion CDU/CSU),
Dr. Andreas Scheuer (Fraktion CDU/CSU), Dr. Andreas Schockenhoff
(Fraktion CDU/CSU), Dr. Angela Merkel (Fraktion CDU/CSU), Dr. Barbara
Hendricks (SPD), Dr. Bärbel Kofler (SPD), Dr. Carola Reimann (SPD), Dr.
Carsten Linnemann (Fraktion CDU/CSU), Dr. Christel Happach-Kasan (FDP),
Dr. Christian Ruck (Fraktion CDU/CSU), Dr. Christoph Bergner (Fraktion
CDU/CSU),
Dr. Dieter Wiefelspütz (SPD), Dr. Edgar Franke (SPD), Dr.
Edmund Peter Geisen (FDP), Dr. Egon Jüttner (Fraktion CDU/CSU), Dr.
Ernst Dieter Rossmann (SPD),
Dr. Eva Högl (SPD), Dr. Frank Steffel
(Fraktion CDU/CSU), Dr. Franz Josef Jung (Fraktion CDU/CSU), Dr. Georg
Nüßlein (Fraktion CDU/CSU), Dr. Gerd Müller (Fraktion CDU/CSU),



Dr.
Günter Krings (Fraktion CDU/CSU), Dr. h. c. Hans Michelbach (Fraktion
CDU/CSU), Dr. h. c. Jürgen Koppelin (FDP), Dr. h. c. Susanne Kastner
(SPD),
Dr. h. c. Wolfgang Thierse (SPD), Dr. Hans-Peter Bartels
(SPD), Dr. Hans-Peter Uhl (Fraktion CDU/CSU), Dr. Heinrich L. Kolb
(FDP), Dr. Heinz Riesenhuber (Fraktion CDU/CSU), Dr. Hermann Kues
(Fraktion CDU/CSU), Dr. Jan-Marco Luczak (Fraktion CDU/CSU), Dr. Joachim
Pfeiffer (Fraktion CDU/CSU),
Dr. Johann Wadephul (Fraktion CDU/CSU),
Dr. Karl A. Lamers (Heidelberg) (Fraktion CDU/CSU), Dr. Karl Lauterbach
(SPD), Dr. Kristina Schröder (Fraktion CDU/CSU), Dr. Lutz Knopek (FDP),
Dr. Maria Böhmer (Fraktion CDU/CSU), Dr. Maria Flachsbarth (Fraktion
CDU/CSU), Dr. Marlies Volkmer (SPD), Dr. Martin Lindner (Berlin) (FDP),
Dr. Martin Schwanholz (SPD), Dr. Mathias Middelberg (Fraktion CDU/CSU),
Dr. Matthias Heider (Fraktion CDU/CSU), Dr. Matthias Miersch (SPD), Dr.
Matthias Zimmer (Fraktion CDU/CSU), Dr. Max Lehmer (Fraktion CDU/CSU),
Dr. Michael Luther (Fraktion CDU/CSU), Dr. Michael Meister (Fraktion
CDU/CSU), Dr. Michael Paul (Fraktion CDU/CSU), Dr. Norbert Lammert
(Fraktion CDU/CSU), Dr. Norbert Röttgen (Fraktion CDU/CSU), Dr. Ole
Schröder (Fraktion CDU/CSU), Dr. Patrick Sensburg (Fraktion CDU/CSU),
Dr. Peter Danckert (SPD), Dr. Peter Ramsauer (Fraktion CDU/CSU), Dr.
Peter Tauber (Fraktion CDU/CSU),
Dr. Philipp Murmann (Fraktion
CDU/CSU), Dr. Ralf Brauksiepe (Fraktion CDU/CSU), Dr. Reinhard Brandl
(Fraktion CDU/CSU), Dr. Rolf Koschorrek (Fraktion CDU/CSU),

Dr.
Rolf Mützenich (SPD), Dr. Sascha Raabe (SPD), Dr. Stefan Kaufmann
(Fraktion CDU/CSU), Dr. Stephan Harbarth (Fraktion CDU/CSU), Dr. Thomas
de Maizière (Fraktion CDU/CSU), Dr. Thomas Feist (Fraktion CDU/CSU), Dr.
Thomas Gebhart (Fraktion CDU/CSU), Dr. Ursula von der Leyen (Fraktion
CDU/CSU),
Dr. Wilhelm Priesmeier (SPD), Dr. Wolfgang Götzer (Fraktion
CDU/CSU), Dr. Wolfgang Schäuble (Fraktion CDU/CSU), Eberhard Gienger
(Fraktion CDU/CSU),
Eckart von Klaeden (Fraktion CDU/CSU), Eckhard
Pols (Fraktion CDU/CSU), Edelgard Bulmahn (SPD), Eduard Oswald (Fraktion
CDU/CSU), Elisabeth Winkelmeier-Becker (Fraktion CDU/CSU), Elke Ferner
(SPD), Elke Hoff (FDP), Elvira Drobinski-Weiß (SPD), Enak Ferlemann
(Fraktion CDU/CSU), Erika Steinbach (Fraktion CDU/CSU), Ernst Burgbacher
(FDP), Ernst Hinsken (Fraktion CDU/CSU), Ernst-Reinhard Beck
(Reutlingen) (Fraktion CDU/CSU), Erwin Rüddel (Fraktion CDU/CSU),
Ewa
Klamt (Fraktion CDU/CSU), Ewald Schurer (SPD), Florian Bernschneider
(FDP), Florian Hahn (Fraktion CDU/CSU), Florian Pronold (SPD), Frank
Heinrich (Fraktion CDU/CSU), Frank Heinrich (Fraktion CDU/CSU), Frank
Hofmann (Volkach) (SPD), Frank Schwabe (SPD), Franz Müntefering (SPD),
Franz Obermeier (Fraktion CDU/CSU), Franz Thönnes (SPD), Franz-Josef
Holzenkamp (Fraktion CDU/CSU), Fritz Rudolf Körper (SPD), Gabriele
Fograscher (SPD), Gabriele Hiller-Ohm (SPD), Garrelt Duin (SPD), Georg
Schirmbeck (Fraktion CDU/CSU), Gerd Bollmann (SPD), Gerda Hasselfeldt
(Fraktion CDU/CSU), Gero Storjohann


(Fraktion CDU/CSU),
Gerold Reichenbach (SPD), Gitta Connemann (Fraktion CDU/CSU), Gudrun
Kopp (FDP), Günter Gloser (SPD), Günter Lach (Fraktion CDU/CSU), Gustav
Herzog (SPD), Hans-Georg von der Marwitz (Fraktion CDU/CSU),
Hans-Joachim Fuchtel (Fraktion CDU/CSU), Günter Baumann (Fraktion
CDU/CSU), Hans-Joachim Hacker (SPD), Hans-Michael Goldmann (FDP),
Hans-Ulrich Klose (SPD), Hans-Werner Kammer (Fraktion CDU/CSU), Harald
Leibrecht (FDP), Hartmut Koschyk (Fraktion CDU/CSU), Hartwig Fischer
(Göttingen) (Fraktion CDU/CSU), Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD), Heike
Brehmer (Fraktion CDU/CSU), Heiner Kamp (FDP), Heinz Golombeck (FDP),
Heinz Lanfermann (FDP), Heinz Paula (SPD) Heinz-Joachim Barchmann (SPD),
Heinz-Peter Haustein (FDP), Heinz-Joachim Barchmann (SPD), Heinz-Peter
Haustein (FDP), Helga Daub (FDP), Helmut Brandt (Fraktion CDU/CSU),
Helmut Heiderich (Fraktion CDU/CSU), Henning Otte (Fraktion CDU/CSU),
Herbert Frankenhauser (Fraktion CDU/CSU), Hermann Gröhe (Fraktion
CDU/CSU), Holger Krestel (FDP), Holger Ortel (SPD), Hubertus Heil
(Peine) (SPD), Ingbert Liebing (Fraktion CDU/CSU), Ingo Egloff (SPD),
Ingo Gädechens (Fraktion CDU/CSU), Ingrid Arndt-Brauer (SPD)
Ingrid
Fischbach (Fraktion CDU/CSU), Iris Gleicke (SPD), Jens Ackermann (FDP),
Jens Koeppen (Fraktion CDU/CSU), Jens Spahn (Fraktion CDU/CSU), Joachim
Günther (Plauen) (FDP), Joachim Poß (SPD), Johannes Kahrs (SPD), Joachim
Günther (Plauen) (FDP), Johannes Kahrs (SPD), Johannes Selle (Fraktion
CDU/CS


Johannes Singhammer (Fraktion CDU/CSU), Jörg van Essen
(FDP), Josef Göppel (Fraktion CDU/CSU), Josef Rief (Fraktion CDU/CSU),
Josip Juratovic (SPD),
Jürgen Hardt (Fraktion CDU/CSU), Jürgen
Herrmann (Fraktion CDU/CSU), Jürgen Klimke (Fraktion CDU/CSU), Kai
Wegner (Fraktion CDU/CSU), Karin Evers-Meyer (SPD) Karin Maag (Fraktion
CDU/CSU), Karin Roth (Esslingen) (SPD), Karin Maag (Fraktion CDU/CSU),
Karin Roth (Esslingen) (SPD), Karin Strenz (Fraktion CDU/CSU), Karl
Holmeier (Fraktion CDU/CSU), Karl Schiewerling (Fraktion CDU/CSU),
Katharina Landgraf (Fraktion CDU/CSU), Katherina Reiche (Potsdam)
(Fraktion CDU/CSU), Katja Mast (SPD), Kerstin Tack (SPD), Kirsten
Lühmann (SPD), Klaus Brähmig (Fraktion CDU/CSU), Klaus Breil (FDP),
Klaus
Brähmig (Fraktion CDU/CSU), Klaus Breil (FDP), Klaus Hagemann (SPD),
Klaus Riegert (Fraktion CDU/CSU), Klaus-Peter Flosbach (Fraktion
CDU/CSU),
Klaus-Peter Willsch (Fraktion CDU/CSU), Lars Klingbeil
(SPD), Lars Lindemann (FDP), Lena Strothmann (Fraktion CDU/CSU), Lena
Strothmann (Fraktion CDU/CSU), Lothar Binding (Heidelberg) (SPD), Lothar
Riebsamen (Fraktion CDU/CSU), Manfred Behrens (Börde) (Fraktion
CDU/CSU), Manfred Grund (Fraktion CDU/CSU), Manfred Nink (SPD), Manfred
Zöllmer (SPD), Manuel Höferlin (FDP), Marco Bülow (SPD), Marco Buschmann
(FDP), Marco Wanderwitz (Fraktion CDU/CSU), Marco Buschmann (FDP),
Marcus Weinberg (Hamburg) (Fraktion CDU/CSU), Maria Michalk (Fraktion
CDU/CSU), Marianne Schieder (Schwandorf) (SPD),


Marie-Luise
Dött (Fraktion CDU/CSU), Markus Grübel (Fraktion CDU/CSU), Marlene
Mortler (Fraktion CDU/CSU), Martin Dörmann (SPD), Martin Gerster (SPD),
Matthias
Lietz (Fraktion CDU/CSU), Max Straubinger (Fraktion CDU/CSU), Mechthild
Dyckmans (FDP), Mechthild Heil (Fraktion CDU/CSU), Mechthild Rawert
(SPD), Michael Brand (Fraktion CDU/CSU), Michael Frieser (Fraktion
CDU/CSU), Michael Gerdes (SPD), Michael Glos (Fraktion CDU/CSU), Michael
Gerdes (SPD),
Michael Gerdes (SPD), Michael Groß (SPD), Michael
Grosse-Brömer (Fraktion CDU/CSU), Michael Hartmann (Wackernheim) (SPD),
Michael Hennrich (Fraktion CDU/CSU), Michael Kauch (FDP), Michael
Kretschmer (Fraktion CDU/CSU), Michael Link (Heilbronn) (FDP), Michael
Stübgen (Fraktion CDU/CSU), Michaela Noll (Fraktion CDU/CSU), Miriam
Gruß (FDP), Monika Grütters (Fraktion CDU/CSU), Nadine Schön (St.
Wendel) (Fraktion CDU/CSU), Nicole Bracht-Bendt (FDP),
Nicolette
Kressl (SPD), Norbert Barthle (Fraktion CDU/CSU), Norbert Brackmann
(Fraktion CDU/CSU), Norbert Geis (Fraktion CDU/CSU), Norbert Schindler
(Fraktion CDU/CSU), Olav Gutting (Fraktion CDU/CSU), Oliver Kaczmarek
(SPD), Ottmar Schreiner (SPD), Otto Fricke (FDP), Pascal Kober (FDP),
Patricia Lips (Fraktion CDU/CSU), Patrick Döring (FDP), Patrick
Schnieder (Fraktion CDU/CSU), Paul Lehrieder (Fraktion CDU/CSU),
Patricia Lips (Fraktion CDU/CSU), Patrick Döring (FDP), Patrick Kurth
(Kyffhäuser) (FDP), Patrick Schnieder (Fraktion CDU/CSU), Peter Altmaier
(Fraktion CDU/CSU), Peter Aumer (Fraktion CDU/CSU)


Peter
Beyer (Fraktion CDU/CSU), Peter Bleser (Fraktion CDU/CSU), Peter Götz
(Fraktion CDU/CSU), Peter Hintze (Fraktion CDU/CSU), Peter Weiß
(Emmendingen) (Fraktion CDU/CSU), Peter Wichtel (Fraktion CDU/CSU),
Petra Crone (SPD), Petra Ernstberger (SPD), Petra Merkel (Berlin) (SPD),
Philipp Mißfelder (Fraktion CDU/CSU), Rainer Arnold (SPD), Rainer
Brüderle (FDP), Rainer Erdel (FDP), Ralph Brinkhaus (Fraktion CDU/CSU),
Reiner Deutschmann (FDP)
Reinhold Sendker (Fraktion CDU/CSU), Rita
Pawelski (Fraktion CDU/CSU), Rita Schwarzelühr-Sutter (SPD), Robert
Hochbaum (Fraktion CDU/CSU),
Roderich Kiesewetter (Fraktion CDU/CSU),
Rolf Hempelmann (SPD), Rolf Schwanitz (SPD), Ronald Pofalla (Fraktion
CDU/CSU), Rüdiger Kruse (Fraktion CDU/CSU), Rudolf Henke (Fraktion
CDU/CSU), Ruprecht Polenz (Fraktion CDU/CSU), Sabine
Bätzing-Lichtenthäler (SPD), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP),
Sabine Weiss (Wesel I) (Fraktion CDU/CSU), Sebastian Blumenthal (FDP),
Sebastian Edathy (SPD), Sebastian Körber (FDP), Sibylle Laurischk (FDP),
Sibylle
Pfeiffer (Fraktion CDU/CSU), Siegfried Kauder (Villingen-Schwenningen)
(Fraktion CDU/CSU) Siegmund Ehrmann (SPD), Sonja Steffen (SPD), Sönke
Rix (SPD), Sören Bartol (SPD), Stefan Müller (Erlangen) (Fraktion
CDU/CSU), Stefan Schwartze (SPD), Stefanie Vogelsang (Fraktion CDU/CSU),
Steffen Bilger (Fraktion CDU/CSU), Steffen Kampeter (Fraktion CDU/CSU),
Stephan Mayer (Altötting) (Fraktion CDU/CSU), Stephan Stracke (Fraktion
CDU/CSU), Swen Schulz (Spandau) (SPD), Sylvia Canel (FDP), Tankred
Schipanski (Fraktion CDU/CSU), Thomas Bareiß (Fraktion CDU/CSU), Tankred
Schipanski (Fraktion CDU/CSU),


Thomas Bareiß (Fraktion
CDU/CSU), Thomas Dörflinger (Fraktion CDU/CSU), Thomas Dörflinger
(Fraktion CDU/CSU), Thomas Jarzombek (Fraktion CDU/CSU),
Thomas
Kossendey (Fraktion CDU/CSU), Thomas Oppermann (SPD), Thomas Rachel
(Fraktion CDU/CSU), Thomas Silberhorn (Fraktion CDU/CSU),
Thomas
Strobl (Heilbronn) (Fraktion CDU/CSU), Ulla Burchardt (SPD), Ulla
Schmidt (Aachen) (SPD), Ullrich Meßmer (SPD), Ulrich Kelber (SPD),
Ulrich Lange (Fraktion CDU/CSU), Ulrich Petzold (Fraktion CDU/CSU),
Ulrike Flach (FDP), Ulrike Gottschalck (SPD), Ursula Heinen-Esser
(Fraktion CDU/CSU), Uta Zapf (SPD),
Ute Granold (Fraktion CDU/CSU),
Ute Vogt (SPD), Uwe Schummer (Fraktion CDU/CSU), Veronika Bellmann
(Fraktion CDU/CSU), Volker Kauder (Fraktion CDU/CSU), Volkmar Klein
(Fraktion CDU/CSU), Volkmar Vogel (Kleinsaara) (Fraktion CDU/CSU),
Waltraud Wolff (Wolmirstedt) (SPD), Werner Schieder (Weiden) (SPD),
Willi Brase (SPD), Willi Zylajew (Fraktion CDU/CSU), Wolfgang Börnsen
(Bönstrup) (Fraktion CDU/CSU), Wolfgang Bosbach (Fraktion CDU/CSU),
Wolfgang Gunkel (SPD), Wolfgang Tiefensee (SPD), Wolfgang Zöller (Fraktion CDU/CSU).


26.04.2012
Antrag auf Abschaffung der Hartz-IV-Sanktionen
Ergebnisse der namentlichen Abstimmung am 26.4.2012
Heute
hat der Bundestag über den Antrag der LINKSFRAKTION auf Abschaffung der
Hartz-IV-Sanktionen abgestimmt. Abgestimmt wurde über die
Beschlussempfehlung des Ausschusses. Folgende Abgeordnete haben sich
gegen eine Ablehnung unseres Antrags, mithin für die Abschaffung von
Sanktionen ausgesprochen:


Agnes Alpers (DIE LINKE), Alexander
Ulrich (DIE LINKE), Andrej Hunko (DIE LINKE), Annette Groth (DIE
LINKE), Caren Lay (DIE LINKE), Christine Buchholz (DIE LINKE), Cornelia
Möhring (DIE LINKE), Diana Golze (DIE LINKE), Dorothee Menzner (DIE
LINKE), Dr. Axel Troost (DIE LINKE), Dr. Barbara Höll (DIE LINKE)
Dr.
Dagmar Enkelmann (DIE LINKE), Dr. Diether Dehm (DIE LINKE), Dr. Dietmar
Bartsch (DIE LINKE), Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE), Dr. Gregor Gysi
(DIE LINKE),
Dr. Ilja Seifert (DIE LINKE), Dr. Kirsten Tackmann (DIE
LINKE), Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE LINKE), Dr. Lukrezia Jochimsen (DIE
LINKE), Dr. Martina Bunge (DIE LINKE), Dr. Petra Sitte (DIE LINKE), Dr.
Rosemarie Hein (DIE LINKE), Eva Bulling-Schröter (DIE LINKE), Frank
Tempel (DIE LINKE), Halina Wawzyniak (DIE LINKE),
Hans-Christian
Ströbele(Bündnis 90/Die Grünen), Harald Koch (DIE LINKE), Harald
Weinberg (DIE LINKE), Heidrun Bluhm (DIE LINKE), Heidrun Dittrich (DIE
LINKE), Heike Hänsel (DIE LINKE), Herbert Behrens (DIE LINKE), Inge
Höger (DIE LINKE), Ingrid Remmers (DIE LINKE), Jan van Aken (DIE LINKE),
Jens Petermann (DIE LINKE), Johanna Voß (DIE LINKE), Jörn Wunderlich
(DIE LINKE), Jutta Krellmann (DIE LINKE), Karin Binder (DIE LINKE),
Kathrin Senger-Schäfer (DIE LINKE),
Kathrin Senger-Schäfer (DIE
LINKE), Kathrin Vogler (DIE LINKE), Katja Kipping (DIE LINKE), Katrin
Kunert (DIE LINKE), Kersten Steinke (DIE LINKE), Klaus Ernst (DIE
LINKE), Matthias W. Birkwald (DIE LINKE), Michael Leutert (DIE LINKE),
Nicole Gohlke (DIE LINKE), Niema Movassat (DIE LINKE), Paul Schäfer
(Köln) (DIE LINKE), Petra Pau (DIE LINKE), Raju Sharma (DIE LINKE),
Ralph Lenkert (DIE LINKE), Richard Pitterle (DIE LINKE), Roland Claus
(DIE LINKE), Sabine Leidig (DIE LINKE), Sabine Stüber (DIE LINKE),
Sabine Zimmermann (DIE LINKE), Sahra Wagenknecht (DIE LINKE), Stefan
Liebich (DIE LINKE), Steffen Bockhahn (DIE LINKE),
Thomas Lutze (DIE
LINKE), Ulla Lötzer (DIE LINKE), Werner Dreibus (DIE LINKE), Wolfgang
Gehrcke (DIE LINKE), Yvonne Ploetz (DIE LINKE)



26.04.2012
Abstimmungsergebnis
Antrag auf Abschaffung der Hartz-IV-Sanktionen am 26.4.2012
Heute
hat der Bundestag über den Antrag der LINKSFRAKTION auf Abschaffung der
Hartz-IV-Sanktionen abgestimmt. Abgestimmt wurde über die
Beschlussempfehlung des Ausschusses. Folgende Abgeordnete haben sich
enthalten:

Agnes Brugger (Bündnis 90/Die Grünen), Agnes Krumwiede
(Bündnis 90/Die Grünen), Bärbel Höhn (Bündnis 90/Die Grünen), Beate
Müller-Gemmeke (Bündnis 90/Die Grünen), Beate Walter-Rosenheimer
(Bündnis 90/Die Grünen), Bettina Herlitzius (Bündnis 90/Die Grünen),
Brigitte Pothmer (Bündnis 90/Die Grünen), Britta Haßelmann (Bündnis
90/Die Grünen), Claudia Roth (Augsburg) (Bündnis 90/Die Grünen),
Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen), Daniela Wagner (Bündnis 90/Die
Grünen), Dorothea Steiner (Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Anton Hofreiter
(Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Frithjof Schmidt (Bündnis 90/Die Grünen),
Dr. Gerhard Schick (Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Harald Terpe (Bündnis
90/Die Grünen), Dr. Hermann E. Ott (Bündnis 90/Die Grünen), Dr.
Konstantin von Notz (Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Thomas Gambke (Bündnis
90/Die Grünen), Dr. Tobias Lindner (Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Valerie
Wilms (Bündnis 90/Die Grünen), Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn (Bündnis
90/Die Grünen), Ekin Deligöz (Bündnis 90/Die Grünen), Elisabeth
Scharfenberg (Bündnis 90/Die Grünen), Friedrich Ostendorff (Bündnis
90/Die Grünen), Fritz Kuhn (Bündnis 90/Die Grünen), Hans-Josef Fell
(Bündnis 90/Die Grünen), Harald Ebner (Bündnis 90/Die Grünen), Hilde
Mattheis (SPD), Ingrid Hönlinger (Bündnis 90/Die Grünen), Jerzy Montag
(Bündnis 90/Die Grünen), Josef Philip Winkler (Bündnis 90/Die Grünen),
Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen), Kai Gehring (Bündnis 90/Die
Grünen), Katja Dörner (Bündnis 90/Die Grünen), Katja Keul (Bündnis
90/Die Grünen), Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen), Kerstin
Andreae (Bündnis 90/Die Grünen), Kerstin Müller (Köln) (Bündnis 90/Die
Grünen), Klaus Barthel (SPD), Krista Sager (Bündnis 90/Die Grünen), Lisa
Paus (Bündnis 90/Die Grünen), Manuel Sarrazin (Bündnis 90/Die Grünen),
Maria Klein-Schmeink (Bündnis 90/Die Grünen), Markus Kurth (Bündnis
90/Die Grünen), Markus Tressel (Bündnis 90/Die Grünen), Memet Kilic
(Bündnis 90/Die Grünen), Monika Lazar (Bündnis 90/Die Grünen), Nicole
Maisch (Bündnis 90/Die Grünen), Oliver Krischer (Bündnis 90/Die Grünen),
Priska Hinz (Herborn) (Bündnis 90/Die Grünen), Renate Künast (Bündnis
90/Die Grünen), Rüdiger Veit (SPD), Stefan Rebmann (SPD),
Steffen-Claudio Lemme (SPD), Stephan Kühn (Bündnis 90/Die Grünen),
Sven-Christian Kindler (Bündnis 90/Die Grünen), Sylvia Kotting-Uhl
(Bündnis 90/Die Grünen), Tabea Rößner (Bündnis 90/Die Grünen), Thilo
Hoppe (Bündnis 90/Die Grünen), Tom Koenigs (Bündnis 90/Die Grünen),
Undine Kurth (Quedlinburg) (Bündnis 90/Die Grünen), Ute Koczy (Bündnis
90/Die Grünen), Uwe Kekeritz (Bündnis 90/Die Grünen), Viola von
Cramon-Taubadel (Bündnis 90/Die Grünen), Volker Beck (Köln) (Bündnis
90/Die Grünen), Wolfgang Wieland (Bündnis 90/Die Grünen.

Folgende Abgeordnete haben nicht an der Abstimmung teilgenommen:

Alexander
Süßmair (DIE LINKE), Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (Fraktion
CDU/CSU), Bernd Neumann (Bremen) (Fraktion CDU/CSU), Bernhard Brinkmann
(Hildesheim) (SPD), Birgitt Bender (Bündnis 90/Die Grünen), Daniela
Kolbe (Leipzig) (SPD), Dirk Becker (SPD), Doris Barnett (SPD), Dorothee
Bär (Fraktion CDU/CSU), Dr. Annette Schavan (Fraktion CDU/CSU), Dr.
Carsten Sieling (SPD), Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD), Dr. h. c.
Gernot Erler (SPD), Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) (Fraktion CDU/CSU),
Dr. Helge Braun (Fraktion CDU/CSU), Dr. Michael Fuchs (Fraktion
CDU/CSU), Dr. Peter Gauweiler (Fraktion CDU/CSU), Dr. Wolfgang Gerhardt
(FDP), Eckhardt Rehberg (Fraktion CDU/CSU), Erich G. Fritz (Fraktion
CDU/CSU), Gabriele Lösekrug-Möller (SPD), Gunther Krichbaum (Fraktion
CDU/CSU), Ilse Aigner (Fraktion CDU/CSU), Ingo Wellenreuther (Fraktion
CDU/CSU), Ingrid Nestle (Bündnis 90/Die Grünen), Jan Korte (DIE LINKE),
Joachim Hörster (Fraktion CDU/CSU), Johannes Pflug (SPD), Johannes
Röring (Fraktion CDU/CSU), Karl-Georg Wellmann (Fraktion CDU/CSU),
Katrin Werner (DIE LINKE), Klaus Brandner (SPD), Kornelia Möller (DIE
LINKE), Manfred Kolbe (Fraktion CDU/CSU), Marieluise Beck (Bremen)
(Bündnis 90/Die Grünen), Marlene Rupprecht (Tuchenbach) (SPD), Martin
Burkert (SPD), Michael Groschek (SPD), Michael Roth (Heringen) (SPD),
Michael Schlecht (DIE LINKE), Omid Nouripour (Bündnis 90/Die Grünen),
Paul K. Friedhoff (FDP), Peer Steinbrück (SPD), Reinhard Grindel
(Fraktion CDU/CSU), René Röspel (SPD), Sevim Dağdelen (DIE LINKE),
Sigmar Gabriel (SPD), Silvia Schmidt (Eisleben) (SPD), Thomas Nord (DIE
LINKE), Ulla Jelpke (DIE LINKE), Ulrich Maurer (DIE LINKE), Ulrich
Schneider (Bündnis 90/Die Grünen), Ute Kumpf (SPD).


Hier ist auch die Liste der Abstimmung:
http://www.katja-kipping.de/article/558


Sehr geehrter Herr Schartema,

vielen Dank für Ihre Anfrage zum Thema Sanktionen im Sozialgesetzbuch II (SGB II), die ich Ihnen gerne beantworten möchte.

Der
deutsche Sozialstaat hat zwei Seiten. Auf der einen Seite gibt es
diejenigen, die auf die Leistungen des Sozialstaates angewiesen sind,
und auf der anderen Seite gibt es diejenigen, die mit ihrer Hände oder
ihrer Köpfe Arbeit das erwirtschaften, was der Sozialstaat als Leistung
denjenigen zur Verfügung stellt, die auf Leistung angewiesen sind.
Beiden Seiten muss die Politik gerecht werden. Solidarität ist keine
Einbahnstraße. Die Menschen schulden sie sich gegenseitig. Beide Seiten
sind sich zur gegenseitigen Solidarität verpflichtet. Deshalb geht kein
Weg daran vorbei, dass die einen Steuern zahlen, durch die die
Sozialleistungen finanziert werden, und zugleich die anderen das ihnen
Mögliche tun, um aus ihrer Notsituation herauszukommen. Kommt der
Steuerzahler seinem Teil der Verpflichtung nicht nach, muss er mit
Sanktionen rechnen. Das Gleiche gilt auch für die Empfänger von
Sozialleistungen. Letztere sind zudem auch denjenigen zur Solidarität
verpflichtet, denen es noch schlechter geht als ihnen selbst. Insofern
stehen sie in der Pflicht, nach ihren Möglichkeiten dazu beizutragen,
nicht länger und mehr als nötig Sozialleistungen in Anspruch zu nehmen.

Ohne
Sanktionen gäbe es keine Unterscheidung zwischen denjenigen, die sich
bemühen – egal ob die Bemühungen erfolgreich oder erfolglos sind –, und
denjenigen, die keinerlei Anstrengungen unternehmen. Dies halte ich für
ungerecht, und es trägt auch nicht zur Motivation der Arbeitsuchenden
bei.

Zudem müssen wir die Frage stellen, welche Akzeptanz die
Grundsicherung für Arbeitsuchende bei den Erwerbstätigen hätte, also bei
denjenigen, die die Grundsicherung durch ihre Arbeit finanzieren, wenn
es keine Notwendigkeit zur Eigeninitiative gäbe.

Die Sanktionen
werden auf der Grundlage eines Verstoßes gegen eine getroffene
Vereinbarung mit dem Jobcenter ausgesprochen. Das Bundessozialgericht
(BSG) sieht die Regelungen über die Sanktionen in § 31 SGB II (in seiner
zur früheren Fassung des Gesetzes ergangenen Rechtsprechung) als
vereinbar mit dem Grundgesetz an. Die Leistungen zur Sicherung des
Existenzminimums werden auch bei Sanktionierung weiterhin bestritten,
jedoch in diesem Fall dann durch Sachleistungen. Das
Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil vom 9. Februar 2010 einen
gesetzgeberischen Gestaltungsspielraum anerkannt, der umso weiter ist,
je weniger es um das für die Existenz des Menschen Erforderliche und je
mehr es um gesellschaftliche Teilhabe geht. Überdies hat das Gericht
festgestellt, dass es dem Gesetzgeber überlassen bleiben muss, ob er den
Bedarf über Geld, Sach- oder Dienstleistungen decken will. Diesen
Anforderungen genügen die bestehenden Regelungen, weil das physische
Existenzminimum durch ergänzende Sachleistungen sichergestellt werden
kann und weil die gesellschaftliche Teilhabe stets nur für einen
begrenzten Zeitraum eingeschränkt wird.

Auch das
Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hat die geltenden Sanktionsregelungen
(einschließlich der schärferen Sanktionen für unter 25-Jährige) in
seinem Urteil vom 09.02.2010 nicht als unvereinbar mit dem in diesem
Urteil aus Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip
des Art. 20 Abs. 1 GG abgeleiteten Grundrecht auf Gewährleistung eines
menschenwürdigen Existenzminimums angesehen. Zwar hat sich das BVerfG in
seinem Urteil vom 09.02.2010 zu den Sanktionen nach § 31 SGB II (a. F.)
nicht ausdrücklich geäußert; es hat aber festgestellt, dass die
(damalige) Höhe der Regelsätze nicht evident unzureichend ist und den
Gesetzgeber – anders etwa als in Bezug auf einen unabweisbaren,
laufenden, nicht nur einmaligen besonderen Bedarf (Härtefallregelung) –
nicht zu einer abweichenden Regelung verpflichtet. Das BVerfG hat
dadurch eine Absenkung der Leistungen durch Sanktionen zugelassen.

Wirkliche
Unterstützung erfahren Arbeitsuchende durch eine Verbesserung des
Betreuungsschlüssels und durch eine gute Qualifizierung der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Jobcentern, damit auf die
individuellen Bedürfnisse der Arbeitsuchenden besser eingegangen werden
kann.

Nicht vergessen dürfen wir aber, dass auch die beste aktive
Arbeitsmarktpolitik ins Leere läuft, wenn nicht ausreichend
Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Deshalb ist eine auf
wirtschaftliches Wachstum und auf die Schaffung von Arbeitsplätzen
ausgerichtete Politik nötig. Schaut man sich die gegenwärtigen
Arbeitsmarktdaten an, kann man erkennen, dass sich die
christlich-liberale Regierungskoalition dabei auf dem richtigen Weg
befindet.

Aus diesen Gründen hat die FDP-Fraktion die Anträge der Linken und Grünen abgelehnt.

Mit freundlichen Grüßen

Pascal Kober MdB



Wie
Krank kann man sein das sieht man in diesen Brief und Widerspricht der
Systematik des § 9 Abs. 2 Satz 3 SGB II darin steht nichts vom Geben und
nehmen Prinzip auch nichts von Sanktionen.

Jeder der als
Hilfsbedürftig fingiert wird also seinen Lebensunterhalt nicht ganz
alleine von seiner Hände Arbeit das Existenzminimum bestreiten kann
bekommt zusätzlich bei Antragstellung nach § 37 SGB II
Antragserfordernis ( Aufstockung ) dazu um damit sein Sozialkulturelles
Existenzminimum damit bestreiten zu können.

Wer keine Arbeit hat und Mittellos ist bekommt auch nach § 9 Abs. 2 Satz 3 SGB II auch Hilfe zum Lebensunterhalt.
Die Personen die Krank sind und nicht Arbeiten können bekommen auch Hilfe zum Lebensunterhalt.

Hier
muss noch gesagt werden das der Personenkreis der zum SGB II gehört und
danach Hilfe zum Lebensunterhalt bekommt diese auch bekommt wenn er
nach § 12 SGB II Zu Berücksichtigendes Vermögen besitzt.

In den § 12 SGB II steht auch nichts vom Geben und nehmen Prinzip ins besondere nichts von Sanktionen.

Hiernach
dürfen die Personen je nach Alter ein Zu berücksichtigendes Vermögen
auf dem Konto haben und bekommen Trotzdem Hilfe zum Lebensunterhalt wenn
sie zu wenig verdienen und Mittellos sind und keine Arbeit haben.

Kein Geben und nehmen Prinzip

Die
Gruppe Menschen die Krank sind und deshalb nicht Arbeiten können dürfen
nur 2600 € auf dem Konto haben egal wie alt sie sind.
Da alleine
wird unterschledlich gehandelt und ist auch nicht gerecht jeder soll vor
dem Gesetz gleich behandelt werden besonders Kranke Behinderte dürfen
nicht benachteiligt werden.

Hier wird gegen den Artikel 3 GG
Gleichbehandlungsgesetz mit Vorsatz verstoßen besonders den Schwächsten
werden hier ihre Rechte eindeutig beschnitten und diese werden nicht
gleichwertig behandelt.

Die Argumentation das jeder einen Beitrag
dazu leisten muss und Pflichten sich daraus ergeben wenn jemand
Mittelos ist um Sozialleistungen zu bekommen ist geradezu Abenteuerlich
und Widerspricht dem ganzen.

Niemand darf dadurch das er
Sozialleistungen bekommt durch eine Pflicht etwas auferlegt werden, und
wenn er dieser nicht nach kommt, darf er auch nicht Sanktioniert werden.

So
etwas darf niemand einfordern diesen Paragraphen gibt es im Sozialrecht
nach der Verfassung des Grundgesetzes nicht und auch nicht nach der
EMRK Europäischen Menschenrechtskonvention und dem EGMR Europaischen
Gerichtshof nicht.

Hier wird ein Maßstab angelegt der dem
Sozialstaatsprinzip Widerspricht und da wird das Übermaßverbot nicht
beachtet und eingehalten, bewusst mit Füßen getreten und die Bürger
ihrer Rechte beraubt und etwas eingefordert das in der Verfassung nicht
schriftlich und nachweislich steht und eingefordert werden darf und
kann.

Im SGB II und SGB XII gibt es keine Sanktionsberechtigung und auch keine Strafen wenn jemand berechtigt Hilfsbedürftig ist.

Hier
wird das Recht auf Sozialleistungen falsch Interpretiert und daraus ein
Geben nehmen Prinzip versucht her zu stellen um eine Berechtigung zum
nicht Verfassungskonformen Sanktionieren zu haben.

Nur wenn sich
jemand eine Sozialleistung erschleicht die ihm nicht zusteht wird eine
Strafanzeige wegen Erschleichung von Sozialleistungen eingeleitet.

Das hat aber nichts im geringsten mit Sanktionen etwas zu tun sondern gehört zum Strafrecht.


Im SGB II wird dies auch durch das Zu Berücksichtigende Vermögen nach § 12 SGB II deutlich.

Dazu
hier mal eine Auflistung was ein Bürger bei Hilfsbedürftigkeit auf
seinen Konto haben darf je nach Alter, und in die Altersvorsorge anlegen
kann.



§ 12 SGB II
Zu berücksichtigendes Vermögen
(1) Als Vermögen sind alle verwertbaren Vermögensgegenstände zu berücksichtigen.
(2) Vom Vermögen sind abzusetzen
1.
ein Grundfreibetrag in Höhe von 150 Euro je vollendetem Lebensjahr des
volljährigen Hilfebedürftigen und seines Partners, mindestens aber
jeweils 3 100 Euro; der Grundfreibetrag darf für den volljährigen
Hilfebedürftigen und seinen Partner jeweils den nach Satz 2 maßgebenden
Höchstbetrag nicht übersteigen,
1a. ein Grundfreibetrag in Höhe von 3 100 Euro für jedes hilfebedürftige minderjährige Kind,
2.
Altersvorsorge in Höhe des nach Bundesrecht ausdrücklich als
Altersvorsorge geförderten Vermögens einschließlich seiner Erträge und
der geförderten laufenden Altersvorsorgebeiträge, soweit der Inhaber das
Altersvorsorgevermögen nicht vorzeitig verwendet,
3. geldwerte
Ansprüche, die der Altersvorsorge dienen, soweit der Inhaber sie vor dem
Eintritt in den Ruhestand auf Grund einer unwiderruflichen
vertraglichen Vereinbarung nicht verwerten kann und der Wert der
geldwerten Ansprüche 750 Euro je vollendetem Lebensjahr des
erwerbsfähigen Hilfebedürftigen und seines Partners, höchstens jedoch
jeweils den nach Satz 2 maßgebenden Höchstbetrag nicht übersteigt,
4.
ein Freibetrag für notwendige Anschaffungen in Höhe von 750 Euro für
jeden in der Bedarfsgemeinschaft lebenden Hilfebedürftigen.
Bei Personen, die
1.
vor dem 1. Januar 1958 geboren sind, darf der Grundfreibetrag nach Satz
1 Nr. 1 jeweils 9 750 Euro und der Wert der geldwerten Ansprüche nach
Satz 1 Nr. 3 jeweils 48 750 Euro,
2. nach dem 31. Dezember 1957 und
vor dem 1. Januar 1964 geboren sind, darf der Grundfreibetrag nach Satz 1
Nr. 1 jeweils 9 900 Euro und der Wert der geldwerten Ansprüche nach
Satz 1 Nr. 3 jeweils 49 500 Euro,
3. nach dem 31. Dezember 1963
geboren sind, darf der Grundfreibetrag nach Satz 1 Nr. 1 jeweils 10 050
Euro und der Wert der geldwerten Ansprüche nach Satz 1 Nr. 3 jeweils 50
250 Euro
nicht übersteigen.
(3) Als Vermögen sind nicht zu berücksichtigen
1. angemessener Hausrat,
2. ein angemessenes Kraftfahrzeug für jeden in der Bedarfsgemeinschaft lebenden erwerbsfähigen Hilfebedürftigen,
3.
vom Inhaber als für die Altersvorsorge bestimmt bezeichnete
Vermögensgegenstände in angemessenem Umfang, wenn der erwerbsfähige
Hilfebedürftige oder sein Partner von der Versicherungspflicht in der
gesetzlichen Rentenversicherung befreit ist,
4. ein selbst genutztes Hausgrundstück von angemessener Größe oder eine entsprechende Eigentumswohnung,
5.
Vermögen, solange es nachweislich zur baldigen Beschaffung oder
Erhaltung eines Hausgrundstücks von angemessener Größe bestimmt ist,
soweit dieses zu Wohnzwecken behinderter oder pflegebedürftiger Menschen
dient oder dienen soll und dieser Zweck durch den Einsatz oder die
Verwertung des Vermögens gefährdet würde,
6. Sachen und Rechte,
soweit ihre Verwertung offensichtlich unwirtschaftlich ist oder für den
Betroffenen eine besondere Härte bedeuten würde.
Für die
Angemessenheit sind die Lebensumstände während des Bezugs der Leistungen
zur Grundsicherung für Arbeitsuchende maßgebend.
(4) Das Vermögen
ist mit seinem Verkehrswert zu berücksichtigen. Für die Bewertung ist
der Zeitpunkt maßgebend, in dem der Antrag auf Bewilligung oder erneute
Bewilligung der Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende
gestellt wird, bei späterem Erwerb von Vermögen der Zeitpunkt des
Erwerbs. Wesentliche Änderungen des Verkehrswertes sind zu
berücksichtigen.
Willi Schartema
Willi Schartema
Admin

Anzahl der Beiträge : 3407
Anmeldedatum : 04.07.12
Alter : 74
Ort : Duisburg/Bochum

https://hartz4-alg-hilfe.forumieren.com

Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten