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20 Millionen Arbeitslose in der Euro-Zone befürchtet
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20 Millionen Arbeitslose in der Euro-Zone befürchtet
20
Millionen Arbeitslose in der Euro-Zone befürchtet
Eine Analyse der Wirtschaftsprüfer von Ernst &
Young prognostiziert für dieses Jahr einen Negativ-Rekord bei der
Arbeitslosigkeit. Der Ausblick für Deutschland ist verhalten.
Die Jobkrise in der Euro-Zone wird sich nach Prognose
der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young im Jahr 2013 verschärfen.
In der zweiten Jahreshälfte werde die Zahl der
Arbeitslosen mit knapp 20 Millionen einen Rekordwert erreichen, heißt es in
einer Studie. 2010 waren es lediglich 15,9 Millionen.
Grund für den Anstieg ist die schwache Konjunktur. Das
Bruttoinlandsprodukt wird demnach um 0,2 Prozent schrumpfen, nachdem es bereits
2012 um etwa 0,4 Prozent zurückgegangen ist.
"Ein weiteres schwieriges Jahr liegt vor der
Euro-Zone", sagen die Experten voraus.
Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat 2012 sein bestes
Jahr seit 1991 erlebt, ist zum Jahresende aber stärker in den Sog des
europaweiten Wirtschaftsabschwungs geraten. Im Jahresdurchschnitt verzeichnete
die Bundesagentur für Arbeit (BA) knapp 2,9 Millionen Erwerbslose, fast 80.000
weniger als 2011.
Die positive Bilanz ist dem guten Start im vergangenen
Jahr zu verdanken. Im Jahresverlauf kippte das Bild, seit Oktober steigt die
Arbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich immer stärker an.
Die Behörde stelle sich "auf ein schwieriges Jahr
2013" ein, sagte BA-Chef Frank-Jürgen Weise.
weiter hier:
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2013/01/20-millionen-arbeitslose-in-der-euro.html
Willi S
Millionen Arbeitslose in der Euro-Zone befürchtet
Eine Analyse der Wirtschaftsprüfer von Ernst &
Young prognostiziert für dieses Jahr einen Negativ-Rekord bei der
Arbeitslosigkeit. Der Ausblick für Deutschland ist verhalten.
Die Jobkrise in der Euro-Zone wird sich nach Prognose
der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young im Jahr 2013 verschärfen.
In der zweiten Jahreshälfte werde die Zahl der
Arbeitslosen mit knapp 20 Millionen einen Rekordwert erreichen, heißt es in
einer Studie. 2010 waren es lediglich 15,9 Millionen.
Grund für den Anstieg ist die schwache Konjunktur. Das
Bruttoinlandsprodukt wird demnach um 0,2 Prozent schrumpfen, nachdem es bereits
2012 um etwa 0,4 Prozent zurückgegangen ist.
"Ein weiteres schwieriges Jahr liegt vor der
Euro-Zone", sagen die Experten voraus.
Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat 2012 sein bestes
Jahr seit 1991 erlebt, ist zum Jahresende aber stärker in den Sog des
europaweiten Wirtschaftsabschwungs geraten. Im Jahresdurchschnitt verzeichnete
die Bundesagentur für Arbeit (BA) knapp 2,9 Millionen Erwerbslose, fast 80.000
weniger als 2011.
Die positive Bilanz ist dem guten Start im vergangenen
Jahr zu verdanken. Im Jahresverlauf kippte das Bild, seit Oktober steigt die
Arbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich immer stärker an.
Die Behörde stelle sich "auf ein schwieriges Jahr
2013" ein, sagte BA-Chef Frank-Jürgen Weise.
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Willi S
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