hartz4-alg-hilfe
EGV-VA niemals Nötigung immer durch das Jobcenter sofort Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft

: Entziehung/Versagungsbescheid

Seit der Neufassung des § 39 SGB II zum 01.04.2011 ist eine Entziehung der bewilligten Leistung nach § 66 Abs. 1 Satz 1 SGB I nicht mehr sofort vollziehbar gemäß § 39 Nr. 1 SGB II Bayerisches Landessozialgericht,Beschluss 04.2012, - L 7 AS 222/12/B ER


Alle Bescheide prüfen lassen nach § 44 SGB X Rückwirkend für ein Jahr.

http://egv-va-nie.forumieren.com/forum

https://hartz4-alg-hilfe.forumieren.com/

http://hartz4-alg-hilfe.forumprofi.de/alle-unterforen-f2/

http://unrechtssystem-nein.forumieren.org/


Gruß Willi Schartema


Treten Sie dem Forum bei, es ist schnell und einfach

hartz4-alg-hilfe
EGV-VA niemals Nötigung immer durch das Jobcenter sofort Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft

: Entziehung/Versagungsbescheid

Seit der Neufassung des § 39 SGB II zum 01.04.2011 ist eine Entziehung der bewilligten Leistung nach § 66 Abs. 1 Satz 1 SGB I nicht mehr sofort vollziehbar gemäß § 39 Nr. 1 SGB II Bayerisches Landessozialgericht,Beschluss 04.2012, - L 7 AS 222/12/B ER


Alle Bescheide prüfen lassen nach § 44 SGB X Rückwirkend für ein Jahr.

http://egv-va-nie.forumieren.com/forum

https://hartz4-alg-hilfe.forumieren.com/

http://hartz4-alg-hilfe.forumprofi.de/alle-unterforen-f2/

http://unrechtssystem-nein.forumieren.org/


Gruß Willi Schartema
hartz4-alg-hilfe
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Suchen
 
 

Ergebnisse in:
 


Rechercher Fortgeschrittene Suche

Impressum
Impressum: Heinz Behler 44787 Bochum Brückstr 42 Telefon bei Anfrage: @Mail sachkundiger@yahoo.de
April 2024
MoDiMiDoFrSaSo
1234567
891011121314
15161718192021
22232425262728
2930     

Kalender Kalender

Partner
free forum

Rechte Wahrnehmen
Wir sind hier wir sind laut weil man uns die Rechte klaut Bundesweite Vertretung in sozialrechtlichen Angelegenheiten http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/p/die-mandantenseite-bundesweite.html (Beschreibung der Webseite)

Antisemitismus – Vorwurf gegen Jobcenter Düsseldorf bleibt ungeklärt

Nach unten

jobcenter - Antisemitismus – Vorwurf gegen Jobcenter Düsseldorf bleibt ungeklärt  Empty Antisemitismus – Vorwurf gegen Jobcenter Düsseldorf bleibt ungeklärt

Beitrag von Willi Schartema Do März 28, 2013 11:27 am

Ergebniss der Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Antisemitismus bleibt wohl Verschlusssache.

Weil bestimmte
Mitarbeiter von Jobcentern in Düsseldorf über Jahre hinweg mit
rechtswidrigen Bescheiden und unberechtigten Rückforderungen eine
Familie in Düsseldorf malträtierten, leitete Heinrich Alt, Vorstand
Grundsicherung der Bundesagentur für Arbeit, eine Antisemitismus
Untersuchung ein.


Die durch jahrelange
Verfolgung stigmatisierte Familie ist wegen schweren gesundheitlichen
Beeinträchtigungen auf Sozialgeld angewiesen.


Mitarbeitern des Jobcenters Düsseldorf Mitte stehen im Verdacht, gezielt gegen eine jüdische Familie zu arbeiten.

Doch Mitarbeiter des
Jobcenter Düsseldorf Mitte interessierte das nicht. Zuerst weigerte sich
die Behörde, generell auf die Anträge zu reagieren.


Später, nachdem sich das
Sozialgericht Düsseldorf eingeschaltet hatte, erließ das Jobcenter
willkürlich Ablehnungsbescheide. Als das Gericht allerdings durchaus den
Anspruch auf Sozialgeld bestätigte, zahlte die Behörde immer noch
nicht.


Erst nachdem eine
vollstreckbare Ausfertigung des Gerichtsbeschlusses beantragt wurde,
zahlte das Jobcenter Düsseldorf zähneknirschend die zustehenden
Leistungen. Eine solche Tortur ist nicht einmal gesunden jungen Menschen
zuzumuten. Geschweige denn den Alten, Schwachen und Kranken.


Es ist allseits bekannt, dass an den Jobcentern teils menschenverachtende Verhaltensweisen an den Tag gelegt werden.





Zahlreiche Beschwerden über Schikanen

Der Vorwurf der Schikane
ist keine reine Spekulation oder Unterstellung. Vielmehr sind es harte
Fakten. Fakten, die auch Nils Böhlke von der Partei DIE LINKE in
Düsseldorf bestätigt. In seiner
Pressemitteilung vom 25.04.2012
teilt er betroffen mit: „Mich erreichen vor Ort zahlreiche Beschwerden
über die alltäglichen Schikanen, denen Hartz IV-Betroffene ausgesetzt
sind.“ Die Rheinische Post Düsseldorf berichtet in ihrem Artikel „
Schwere Vorwürfe gegen Arge
vom 23.04.2008, der frühere Geschäftsführer der Behörde Jürgen
Kocialkowski hätte es gerade mal sieben Arbeitstage ausgehalten, bevor
er entnervt fristlos kündigte und Werner Rous das Ruder übernahm. Von
Sabotage, Schindluder und Blockade ist dort die Rede. Unerträgliche
Zustände also.


Mehrere Anfragen an
den Geschäftsführer des Jobcenters, ob dieses menschenverachtende
Treiben durch seine Mitarbeiter von ihm abgesegnet sei, blieben
unbeantwortet.


Auch nachdem die
Geschäftsleitung über die katastrophalen Vorgänge informiert war, hat
sich das Jobcenter keinen Millimeter bewegt. Die systematische
Misshandlung von Minderheiten unserer Gesellschaft wird somit auch nach
außen mit voller Härte verteidigt.


Der Pressesprecher des
Jobcenters Düsseldorf Mitte weist jegliche Vorwürfe zurück und
versichert, dass die Mitarbeiter des Jobcenters lediglich demokratische
Mittel anwenden. Schlussfolgernd ist die Nötigung von Hilfebedürftigen
durch Rechtsbeugung also völlig legitim.


Drohungen von Mitarbeiter des Jobcenters

Nachdem nun die
ungeheuerlichen Vorfälle in verschiedenen Presseportalen zu lesen waren,
bedrohten Bedienstete des Jobcenters Düsseldorf Mitte die Betreiber der
Presseportale und versuchten eine negative Berichterstattung zu
verhindern.


weiterlesen:

http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2013/03/antisemitismus-vorwurf-gegen-jobcenter.html

Willi S
Willi Schartema
Willi Schartema
Admin

Anzahl der Beiträge : 3407
Anmeldedatum : 04.07.12
Alter : 74
Ort : Duisburg/Bochum

https://hartz4-alg-hilfe.forumieren.com

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen
» Hartz IV - Datenskandal im Jobcenter Leipzig - Vorwurf des Aktenklaus durch das JC gegen OB-Kandidat RA für Sozialrecht Dirk Feiertag - dieser kassiert vom Jobcenter Hausverbot und eine Anzeige bei der Rechtsanwaltskammer
» Fwd: L.E.O. Köln, Berthold Bronisz: Ver.di Fachtagung - Gewalt im Jobcenter in Düsseldorf am 16. April 2013 - "Willst du psychisch Kranke sehn', musst du nur ins Jobcenter gehen'"
» Und wieder ein KEA vor Gericht erfolgreich - Urteil gegen Jobcenter Köln
» Kundgebung gegen den EFA-Vorbehalt der BRD vor dem Jobcenter Zu: sozialrechtsexperte: Kundgebung gegen den EFA-Vorbehalt der BRD vor dem Jobcenter Neukölln am 18.06.2012, 10:30 Uhr
» „Jobcenter“: deutsch genug Die Bezeichnung „Jobcenter“ verstößt nicht gegen den Grundsatz, dass die Amtssprache deutsch ist.

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten