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Ein Insider packt aus Wie der MDK wirklich arbeitet
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Ein Insider packt aus Wie der MDK wirklich arbeitet
Die Unabhängigkeit des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung, der Gutachten zu medizinischen Behandlungen erstellt, wird immer wieder angezweifelt – auch von vielen Zuschauern. Ein Insider spricht nun davon, dass von Gutachtern des MDKs erwartet wird, dass sie kassenfreundlich urteilen. report MÜNCHEN hinter den Kulissen des MDK.
Von: Ulrich Hagmann, Sebastian Kemnitzer Stand: 18.06.2013
Ein Insider packt aus: Wie der Medizinische Dienst der Krankenversicherung wirklich arbeitet
Seit ihrer Geburt leidet die kleine Lina an Gelenksteife. Die 6-Jährige wurde schon häufig operiert. Im Sommer kommt Lina in die Schule. Damit sie nicht auch noch ein Rückenleiden bekommt, braucht sie daheim und in der Schule einen speziellen Therapiestuhl, sagen ihre Ärzte. Doch der Medizinische Dienst lehnt das ab, ein Kinderbürostuhl würde ausreichen.
Kathrin Bruckner: „Von einer Bekannten eben, gleiches Krankheitsbild, klar anderes Kind, aber von der Grunderkrankung das Gleiche, hat zwei Stühle, also quasi einen für die Schule und einen für zuhause für die Hausaufgaben genehmigt gekriegt in Nordrhein-Westfalen. Dann frage ich mich, was ist der Unterschied, wenn wir hier wohnen, habe ich leider den Anspruch scheinbar nicht, oder mein Kind.“
Widersprüchliche Entscheidungen, eine typische Klage über den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Solche Beschwerden erreichen unsere Redaktion sehr häufig. Elektrisiert aber hat uns die Zuschrift von Dr. Bernd Krüger. Der Nervenarzt war 13 Jahre lang als Gutachter in mehreren Städten für den MDK Bayern tätig. Jahrelang hat er die Missstände intern angeprangert, jetzt geht er an die Öffentlichkeit.
Dr. Bernd Krüger, Psychiater: „Ein Missstand war. dass praktisch ein medizinischer Gutachter beim MDK im großen Maße willkürliche Gutachten erstellt hat und dieses habe ich über ein Jahr dem Vorgesetzten immer wieder dargelegt und dieser Vorgesetzte sagte mir wiederholt, die Kassen und die Geschäftsführung wollen diese Begutachtungsweise.“
Als Nervenarzt musste Dr. Krüger Krankmeldungen von Menschen mit „Burn Out“ „Depression“ und „Selbstmordgedanken“ überprüfen. Dem Psychiater fiel auf, dass viele Gutachten von fachfremden Kollegen am Schreibtisch erstellt wurden. Sein Vorwurf: Psychisch Schwerkranke wurden vorschnell als arbeitsfähig eingestuft.
Dr. Bernd Krüger, Psychiater: „Die Geschäftsführung ist auch nicht bereit gewesen, auch dieses anzuerkennen und zu sagen, Sie haben Recht in Ihrer Sichtweise, sondern ich wurde im Grunde genommen gemobbt und als psychisch krank dargestellt.“
Der MDK Bayern sagt, eine Sonderprüfung der Innenrevision habe stattgefunden. Die kritisierten Fälle seien in medizinisch vertretbarer Weise bearbeitet worden und lägen mehrere Jahre zurück. Von eklatanten Missständen könne keine Rede sein.
Doch report MÜNCHEN liegen Beschwerden von Ärzten, Anwälten und das Schreiben eines Gerichtes vor, die Krügers Hinweise bestätigen. So bemängelt ein Anwalt, für seine Mandantin war besonders verletzend, dass das Gutachten des MDK ihr ein „ungepflegtes Erscheinungsbild“ bescheinigt habe. Eine Lüge, sagt der Anwalt.
Herabsetzende Äußerungen in Gutachten: ein bundesweites Problem.
In Norddeutschland treffen wir Professor Ingo Heberlein – 12 Jahre lang Geschäftsführer des MDK in Schleswig-Holstein. Mittlerweile vertritt er einen Patientenverband und lehrt Gesundheitsrecht.
Professor Ingo Heberlein, Hochschule Fulda:
„Solchen Äußerungen muss nachgegangen werden und solche Äußerungen verbieten sich auch in Gutachten. Herabsetzende Äußerungen in Gutachten sind, sage ich mal, eine Todsünde.“
Vom MDK beleidigt fühlt sich auch Christiane Gruel. Wir haben letztes Jahr über die Frau aus Lübeck berichtet. Auf Anraten ihrer Ärzte hat sie vierzig Kilo abgenommen. Danach rieten ihr Mediziner, die überschüssige Haut entfernen zu lassen. Dreimal hat dies der MDK Nord abgelehnt. Es genüge, wenn sich die Frau gründlich wäscht.
Nach unserem Bericht gab es wenigstens eine persönliche Begutachtung.
Doch wieder lehnt der MDK ab. Freiwillig übernimmt die Kasse jetzt einen Teil der Kosten. Frau Gruel wird operiert – seither fühlt sie sich pudelwohl in ihrem Körper. Wunden aber hat wieder das neue MDK-Gutachten gerissen. Darin heißt, es sie wirke „vorgealtert“ – „gereizt“ – „den Tränen nah“
Christiane Gruel: „Ich finde das einfach grausam, dass solche Geschichten auch dann weitergeleitet werden an die Krankenkasse. Was geht die das an, wo ich meine Unterwäsche kaufe, oder was meine Kinder machen, oder warum ich gereizt war, oder sonstiges.“
Genau auf solche Probleme hat Dr. Bernd Krüger in Bayern hingewiesen. Voreingenommene Gutachter im Sinne der Krankenkassen, abwertende Bewertungen. Auch der Augsburger Psychiater Christoph von Winterfeldt kennt dieses Problem. Außerdem kritisiert er:
Dr. Christoph von Winterfeldt, Psychiater: „Dass das komplette Gutachten mit allen Daten inklusive aller Anamnesen , biografischer Anamnesen, Sexualanamnese, Vegetativum, Drogen-, Alkoholanamnese an die Krankenkasse geht. Das ist gängige Praxis, sofern mündliche Auskunft und das, was ich auch sehe – auch jetzt zuletzt, die letzten Tage, wieder bekomme.“
Er zeigt uns einen besonders spektakulären Fall. Hier im sozialmedizinischen Gutachten steht, dass der Patient inhaftiert gewesen ist.
Professor Ingo Heberlein, Hochschule Fulda:
„Der Gutachter hätte das überhaupt nicht in der Akte verewigen dürfen.
Also das ist aus meiner Sicht, nach meiner Einschätzung ein eindeutiger Verstoß gegen Datenschutzrecht und auch eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts.“
Der MDK Bayern erklärt, der Umfang der weitergeleiteten Dokumentation sei abhängig vom Einzelfall.
Ist Dr. Krüger der einzige MDK-Gutachter, der Probleme sieht?
Wir fragen bei der Bayerischen Landesärztekammer.
Dr. Heidemarie Lux, Bayerische Landesärztekammer:
„Wir haben natürlich interne Informationen von Ärzten des MDKs erhalten, dass der Einfluss der Krankenkassen zugenommen hat, was ihre Entscheidungen angeht und was ihr Prüfverhalten angeht.“
Auch der Patientenbeauftragte der Bundesregierung sieht Probleme.
Wolfgang Zöller, CSU, Patientenbeauftragter der Bundesregierung:
„Ich halte eine grundlegende Reform des MDK für notwendig, weil das Vertrauensverhältnis der Patienten in die Begutachtungen des MDK doch erschüttert sind.“
Dr. Bernd Krüger hat lange Jahre intern gegen Missstände im MDK gekämpft und ist daran zerbrochen.
Er erlitt einen Herzinfarkt, bekam eine Depression und ist seit 2009 arbeitsunfähig.
Der MDK als neutrale Kontrollinstanz ist notwendig. Derzeit wird er von den Krankenkassen finanziert und kontrolliert. An seiner Neutralität bestehen berechtigte Zweifel.
http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/dossiers-und-mehr/medizinischer-dienst-der-krankenversicherung100.html
Willi S
Von: Ulrich Hagmann, Sebastian Kemnitzer Stand: 18.06.2013
Ein Insider packt aus: Wie der Medizinische Dienst der Krankenversicherung wirklich arbeitet
Seit ihrer Geburt leidet die kleine Lina an Gelenksteife. Die 6-Jährige wurde schon häufig operiert. Im Sommer kommt Lina in die Schule. Damit sie nicht auch noch ein Rückenleiden bekommt, braucht sie daheim und in der Schule einen speziellen Therapiestuhl, sagen ihre Ärzte. Doch der Medizinische Dienst lehnt das ab, ein Kinderbürostuhl würde ausreichen.
Kathrin Bruckner: „Von einer Bekannten eben, gleiches Krankheitsbild, klar anderes Kind, aber von der Grunderkrankung das Gleiche, hat zwei Stühle, also quasi einen für die Schule und einen für zuhause für die Hausaufgaben genehmigt gekriegt in Nordrhein-Westfalen. Dann frage ich mich, was ist der Unterschied, wenn wir hier wohnen, habe ich leider den Anspruch scheinbar nicht, oder mein Kind.“
Widersprüchliche Entscheidungen, eine typische Klage über den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Solche Beschwerden erreichen unsere Redaktion sehr häufig. Elektrisiert aber hat uns die Zuschrift von Dr. Bernd Krüger. Der Nervenarzt war 13 Jahre lang als Gutachter in mehreren Städten für den MDK Bayern tätig. Jahrelang hat er die Missstände intern angeprangert, jetzt geht er an die Öffentlichkeit.
Dr. Bernd Krüger, Psychiater: „Ein Missstand war. dass praktisch ein medizinischer Gutachter beim MDK im großen Maße willkürliche Gutachten erstellt hat und dieses habe ich über ein Jahr dem Vorgesetzten immer wieder dargelegt und dieser Vorgesetzte sagte mir wiederholt, die Kassen und die Geschäftsführung wollen diese Begutachtungsweise.“
Als Nervenarzt musste Dr. Krüger Krankmeldungen von Menschen mit „Burn Out“ „Depression“ und „Selbstmordgedanken“ überprüfen. Dem Psychiater fiel auf, dass viele Gutachten von fachfremden Kollegen am Schreibtisch erstellt wurden. Sein Vorwurf: Psychisch Schwerkranke wurden vorschnell als arbeitsfähig eingestuft.
Dr. Bernd Krüger, Psychiater: „Die Geschäftsführung ist auch nicht bereit gewesen, auch dieses anzuerkennen und zu sagen, Sie haben Recht in Ihrer Sichtweise, sondern ich wurde im Grunde genommen gemobbt und als psychisch krank dargestellt.“
Der MDK Bayern sagt, eine Sonderprüfung der Innenrevision habe stattgefunden. Die kritisierten Fälle seien in medizinisch vertretbarer Weise bearbeitet worden und lägen mehrere Jahre zurück. Von eklatanten Missständen könne keine Rede sein.
Doch report MÜNCHEN liegen Beschwerden von Ärzten, Anwälten und das Schreiben eines Gerichtes vor, die Krügers Hinweise bestätigen. So bemängelt ein Anwalt, für seine Mandantin war besonders verletzend, dass das Gutachten des MDK ihr ein „ungepflegtes Erscheinungsbild“ bescheinigt habe. Eine Lüge, sagt der Anwalt.
Herabsetzende Äußerungen in Gutachten: ein bundesweites Problem.
In Norddeutschland treffen wir Professor Ingo Heberlein – 12 Jahre lang Geschäftsführer des MDK in Schleswig-Holstein. Mittlerweile vertritt er einen Patientenverband und lehrt Gesundheitsrecht.
Professor Ingo Heberlein, Hochschule Fulda:
„Solchen Äußerungen muss nachgegangen werden und solche Äußerungen verbieten sich auch in Gutachten. Herabsetzende Äußerungen in Gutachten sind, sage ich mal, eine Todsünde.“
Vom MDK beleidigt fühlt sich auch Christiane Gruel. Wir haben letztes Jahr über die Frau aus Lübeck berichtet. Auf Anraten ihrer Ärzte hat sie vierzig Kilo abgenommen. Danach rieten ihr Mediziner, die überschüssige Haut entfernen zu lassen. Dreimal hat dies der MDK Nord abgelehnt. Es genüge, wenn sich die Frau gründlich wäscht.
Nach unserem Bericht gab es wenigstens eine persönliche Begutachtung.
Doch wieder lehnt der MDK ab. Freiwillig übernimmt die Kasse jetzt einen Teil der Kosten. Frau Gruel wird operiert – seither fühlt sie sich pudelwohl in ihrem Körper. Wunden aber hat wieder das neue MDK-Gutachten gerissen. Darin heißt, es sie wirke „vorgealtert“ – „gereizt“ – „den Tränen nah“
Christiane Gruel: „Ich finde das einfach grausam, dass solche Geschichten auch dann weitergeleitet werden an die Krankenkasse. Was geht die das an, wo ich meine Unterwäsche kaufe, oder was meine Kinder machen, oder warum ich gereizt war, oder sonstiges.“
Genau auf solche Probleme hat Dr. Bernd Krüger in Bayern hingewiesen. Voreingenommene Gutachter im Sinne der Krankenkassen, abwertende Bewertungen. Auch der Augsburger Psychiater Christoph von Winterfeldt kennt dieses Problem. Außerdem kritisiert er:
Dr. Christoph von Winterfeldt, Psychiater: „Dass das komplette Gutachten mit allen Daten inklusive aller Anamnesen , biografischer Anamnesen, Sexualanamnese, Vegetativum, Drogen-, Alkoholanamnese an die Krankenkasse geht. Das ist gängige Praxis, sofern mündliche Auskunft und das, was ich auch sehe – auch jetzt zuletzt, die letzten Tage, wieder bekomme.“
Er zeigt uns einen besonders spektakulären Fall. Hier im sozialmedizinischen Gutachten steht, dass der Patient inhaftiert gewesen ist.
Professor Ingo Heberlein, Hochschule Fulda:
„Der Gutachter hätte das überhaupt nicht in der Akte verewigen dürfen.
Also das ist aus meiner Sicht, nach meiner Einschätzung ein eindeutiger Verstoß gegen Datenschutzrecht und auch eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts.“
Der MDK Bayern erklärt, der Umfang der weitergeleiteten Dokumentation sei abhängig vom Einzelfall.
Ist Dr. Krüger der einzige MDK-Gutachter, der Probleme sieht?
Wir fragen bei der Bayerischen Landesärztekammer.
Dr. Heidemarie Lux, Bayerische Landesärztekammer:
„Wir haben natürlich interne Informationen von Ärzten des MDKs erhalten, dass der Einfluss der Krankenkassen zugenommen hat, was ihre Entscheidungen angeht und was ihr Prüfverhalten angeht.“
Auch der Patientenbeauftragte der Bundesregierung sieht Probleme.
Wolfgang Zöller, CSU, Patientenbeauftragter der Bundesregierung:
„Ich halte eine grundlegende Reform des MDK für notwendig, weil das Vertrauensverhältnis der Patienten in die Begutachtungen des MDK doch erschüttert sind.“
Dr. Bernd Krüger hat lange Jahre intern gegen Missstände im MDK gekämpft und ist daran zerbrochen.
Er erlitt einen Herzinfarkt, bekam eine Depression und ist seit 2009 arbeitsunfähig.
Der MDK als neutrale Kontrollinstanz ist notwendig. Derzeit wird er von den Krankenkassen finanziert und kontrolliert. An seiner Neutralität bestehen berechtigte Zweifel.
http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/dossiers-und-mehr/medizinischer-dienst-der-krankenversicherung100.html
Willi S
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