Suchen
Impressum
Impressum:
Heinz Behler
44787 Bochum
Brückstr 42
Telefon bei Anfrage:
@Mail sachkundiger@yahoo.deNeueste Themen
Rechte Wahrnehmen
Wir sind hier wir sind laut weil man uns die Rechte klaut
Bundesweite Vertretung in sozialrechtlichen Angelegenheiten
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/p/die-mandantenseite-bundesweite.html (Beschreibung der Webseite)
Fast 400.000 Widersprüche und Klagen gegen Hartz IV-Bescheide
Seite 1 von 1
Fast 400.000 Widersprüche und Klagen gegen Hartz IV-Bescheide
Fast
400.000 Widersprüche und Klagen gegen Hartz IV-Bescheide
Die Welle von Widersprüchen und Klagen gegen Hartz
IV-Bescheide ebbt nicht ab. Wie die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe)
unter Berufung auf eine neue Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA)
berichtet, lagen den Jobcentern Ende November fast 400.000 Widersprüche und
Klagen von Hartz-Beziehern vor.
Danach waren dem "Bild"-Bericht zufolge
190.332 Widersprüche und 204.189 Klagen anhängig.
Die meisten Einsprüche kamen aus den neuen
Bundesländern:
Gegen Bescheide der dortigen Jobcenter wurden in
118.263 Fällen geklagt und in 102.168 Fällen Widersprüche eingereicht.
In den meisten Fällen wurde wegen Aufhebungs- und
Erstattungsentscheidungen der Jobcenter Widerspruch eingelegt oder geklagt.
An zweiter Stelle der Widersprüche lagen
Entscheidungen zur Anrechnung von Einkommen oder Vermögen der Hartz-Bezieher.
Bei Klagen ging es am zweithäufigsten um Bescheide zu
Kosten für Unterkunft und Heizung. In rund einem Drittel der Fälle wurden die
Widersprüche zugunsten der Antragsteller entschieden.
So wurden von den 61.813 bis Ende November erledigten
Widersprüchen 21.732 ganz oder teilweise stattgegeben.
Bei den Klagen lag die Erfolgsquote sogar bei über 50
Prozent.
So wurde bei den 11.819 in diesem Jahr erledigten
Klagen in 6.022 Fällen ganz oder teilweise zugunsten der Antragsteller
entschieden.
Mehr
als 50 000 Widersprüche gegen Hartz-IV-Bescheide
Viele Brandenburger Arbeitslose klagen /
Unternehmerverbände fordern spezielle Agentur für junge Jobsucher in der Region
POTSDAM - Arbeitslose in Brandenburg haben 2011 fast
51 000 Widersprüche gegen Hartz-IV-Bescheide eingelegt. In den ersten drei
Quartalen 2012 lag die Zahl bei fast 31 000, wie aus einer Antwort von
Sozialminister Günter Baaske (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage
hervorgeht. Die Klagen an den Sozialgerichten summierten sich 2011 auf rund 13
800 und in den ersten drei Quartalen 2012 auf rund 11 000. Baaske hatte im
August angekündigt, dass Hartz-IV-Bescheide künftig verständlicher ausfallen
und möglichst keinen Anlass für Gerichtsverfahren bieten sollen.
In Brandenburg werden Arbeitslose zum einen von
Jobcentern betreut, die von den Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit
getragen werden. Ihr Anteil an den Widersprüchen lag 2011 bei rund 37 900 und
2012 bei rund 18 700. Darüber hinaus betreuen sieben Landkreise ihre
Arbeitslosen in Eigenregie. Gegen deren Bescheide waren 2011 rund 13 000 und
2012 rund 12 200 Widersprüche eingegangen.
Weiterlesen
hier:
Anmerkung: Nur weiter
so, sagt das Team des Sozialrechtsexperten.
Solange die Bescheide nicht verständlicher werden, die
Angemessenheit der Kosten der Unterkunft falsch ermittelt wurde und die Frage
nicht beantwortet wurde, ob der derzeitige Regelsatz das Existenzminimum deckt,
müssen Leistungsbezieher ein Widerspruchs- bzw. Klageverfahren führen, um Ihre
Rechte durchsetzen zu können.
Auch in 2013 sind wir Ihnen gerne anwaltlich
behilflich bei der Durchsetzung ihrer Rechte- Ihr Sozialrechtsexpertentaem um
RA Ludwig Zimmermann.
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2012/12/fast-400000-widerspruche-und-klagen.html
Willi S
400.000 Widersprüche und Klagen gegen Hartz IV-Bescheide
Die Welle von Widersprüchen und Klagen gegen Hartz
IV-Bescheide ebbt nicht ab. Wie die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe)
unter Berufung auf eine neue Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA)
berichtet, lagen den Jobcentern Ende November fast 400.000 Widersprüche und
Klagen von Hartz-Beziehern vor.
Danach waren dem "Bild"-Bericht zufolge
190.332 Widersprüche und 204.189 Klagen anhängig.
Die meisten Einsprüche kamen aus den neuen
Bundesländern:
Gegen Bescheide der dortigen Jobcenter wurden in
118.263 Fällen geklagt und in 102.168 Fällen Widersprüche eingereicht.
In den meisten Fällen wurde wegen Aufhebungs- und
Erstattungsentscheidungen der Jobcenter Widerspruch eingelegt oder geklagt.
An zweiter Stelle der Widersprüche lagen
Entscheidungen zur Anrechnung von Einkommen oder Vermögen der Hartz-Bezieher.
Bei Klagen ging es am zweithäufigsten um Bescheide zu
Kosten für Unterkunft und Heizung. In rund einem Drittel der Fälle wurden die
Widersprüche zugunsten der Antragsteller entschieden.
So wurden von den 61.813 bis Ende November erledigten
Widersprüchen 21.732 ganz oder teilweise stattgegeben.
Bei den Klagen lag die Erfolgsquote sogar bei über 50
Prozent.
So wurde bei den 11.819 in diesem Jahr erledigten
Klagen in 6.022 Fällen ganz oder teilweise zugunsten der Antragsteller
entschieden.
Mehr
als 50 000 Widersprüche gegen Hartz-IV-Bescheide
Viele Brandenburger Arbeitslose klagen /
Unternehmerverbände fordern spezielle Agentur für junge Jobsucher in der Region
POTSDAM - Arbeitslose in Brandenburg haben 2011 fast
51 000 Widersprüche gegen Hartz-IV-Bescheide eingelegt. In den ersten drei
Quartalen 2012 lag die Zahl bei fast 31 000, wie aus einer Antwort von
Sozialminister Günter Baaske (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage
hervorgeht. Die Klagen an den Sozialgerichten summierten sich 2011 auf rund 13
800 und in den ersten drei Quartalen 2012 auf rund 11 000. Baaske hatte im
August angekündigt, dass Hartz-IV-Bescheide künftig verständlicher ausfallen
und möglichst keinen Anlass für Gerichtsverfahren bieten sollen.
In Brandenburg werden Arbeitslose zum einen von
Jobcentern betreut, die von den Kommunen und der Bundesagentur für Arbeit
getragen werden. Ihr Anteil an den Widersprüchen lag 2011 bei rund 37 900 und
2012 bei rund 18 700. Darüber hinaus betreuen sieben Landkreise ihre
Arbeitslosen in Eigenregie. Gegen deren Bescheide waren 2011 rund 13 000 und
2012 rund 12 200 Widersprüche eingegangen.
Weiterlesen
hier:
Anmerkung: Nur weiter
so, sagt das Team des Sozialrechtsexperten.
Solange die Bescheide nicht verständlicher werden, die
Angemessenheit der Kosten der Unterkunft falsch ermittelt wurde und die Frage
nicht beantwortet wurde, ob der derzeitige Regelsatz das Existenzminimum deckt,
müssen Leistungsbezieher ein Widerspruchs- bzw. Klageverfahren führen, um Ihre
Rechte durchsetzen zu können.
Auch in 2013 sind wir Ihnen gerne anwaltlich
behilflich bei der Durchsetzung ihrer Rechte- Ihr Sozialrechtsexpertentaem um
RA Ludwig Zimmermann.
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2012/12/fast-400000-widerspruche-und-klagen.html
Willi S
Ähnliche Themen
» Aufruf an alle Hartz IV-Empfänger - Klagen loht sich - Fast jede 2. Klage ist erfolgreich -Hunderttausende von Hartz-IV-Empfängern wehren sich juristisch gegen Bescheide der Jobcenter – viele mit Erfolg
» Hartz IV: Was kann man gegen falsche Bescheide tun? Experten meinen: Ein Grund für fehlerhafte Bescheide sind die komplizierten Regeln für Hartz IV. Wie geht man gegen fehlerhafte Hartz IV-Bescheide vor, dazu Hinweise von
» Berliner Sozialgericht kämpft gegen Flut von Hartz-IV-Klagen - 160.000 Hartz-IV-Klagen in Berlin
» Behörde übt sich erfolgreich in Umgangssprache - Jobcenter halbiert über mehr Kundenfreundlichkeit die Klagen gegen Bescheide
» Im Bundestag notiert: Widersprüche gegen Entscheidungen von SGB-II-Behörden
» Hartz IV: Was kann man gegen falsche Bescheide tun? Experten meinen: Ein Grund für fehlerhafte Bescheide sind die komplizierten Regeln für Hartz IV. Wie geht man gegen fehlerhafte Hartz IV-Bescheide vor, dazu Hinweise von
» Berliner Sozialgericht kämpft gegen Flut von Hartz-IV-Klagen - 160.000 Hartz-IV-Klagen in Berlin
» Behörde übt sich erfolgreich in Umgangssprache - Jobcenter halbiert über mehr Kundenfreundlichkeit die Klagen gegen Bescheide
» Im Bundestag notiert: Widersprüche gegen Entscheidungen von SGB-II-Behörden
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Mi Jul 15, 2015 12:52 am von Willi Schartema
» LSG NRW sieht erkennt Anordnungsgrund bei Mietschulden ohne vorherige Räumungsklage
Do Jun 18, 2015 11:50 am von Willi Schartema
» Zur Unvereinbarkeit des § 31a SGB II (Rechtsfolgen bei Pflichtverletzungen) in Verbindung mit § 31 SGB II
Di Jun 16, 2015 9:43 am von Willi Schartema
» Keine schlüssigen Konzepte durch „Analyse und Konzepte“ KDU
So Jun 07, 2015 8:58 am von Willi Schartema
» Rechtsfolgenbelehrung für Jobcenter-Mitarbeiter
Do Mai 28, 2015 4:20 am von Willi Schartema
» Sanktionen bei ALG II im SGB II hält das Sozialgericht Gotha für Verfassungswidrig Außerdem stünden die Sanktionen im Widerspruch zu den Artikeln 1 2 12 sowie 20 so verkündet am 26.05.2015
Do Mai 28, 2015 1:58 am von Willi Schartema
» Gutachter ist für 50.000 Abschiebungen verantwortlich
So Apr 19, 2015 4:59 am von Willi Schartema
» BA-Leitfaden informiert umfassend über Teilzeitausbildung
So Apr 19, 2015 4:59 am von Willi Schartema
» Broschüre: Überblick zu den Änderungen im Asylbewerberleistungsgesetz zum 1. März 2015
So Apr 19, 2015 4:58 am von Willi Schartema
» Änderungen durch das neue Pflegestärkungsgesetz I (PSG I) seit 1.1.2015
So Apr 19, 2015 4:57 am von Willi Schartema