Suchen
Impressum
Impressum:
Heinz Behler
44787 Bochum
Brückstr 42
Telefon bei Anfrage:
@Mail sachkundiger@yahoo.deNeueste Themen
Rechte Wahrnehmen
Wir sind hier wir sind laut weil man uns die Rechte klaut
Bundesweite Vertretung in sozialrechtlichen Angelegenheiten
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/p/die-mandantenseite-bundesweite.html (Beschreibung der Webseite)
"Koalition prüft Kehrtwende in der Arbeitsförderung 04.11.2013 · Arbeitslose sollen wieder einen Rechtsanspruch auf Existenzgründer-Zuschüsse erhalten. Die Arbeitslosenversicherung muss sich auf jährliche Mehrausgaben von bis zu 1,5 Milliarden Euro
Seite 1 von 1
"Koalition prüft Kehrtwende in der Arbeitsförderung 04.11.2013 · Arbeitslose sollen wieder einen Rechtsanspruch auf Existenzgründer-Zuschüsse erhalten. Die Arbeitslosenversicherung muss sich auf jährliche Mehrausgaben von bis zu 1,5 Milliarden Euro
einstellen."
In den Koalitionsgesprächen von Union und SPD gibt es Pläne, die vor zwei Jahren drastisch eingeschränkte Existenzgründerförderung der Bundesagentur für Arbeit (BA) wieder auszuweiten. Die Koalitionsarbeitsgruppe für Wirtschaftspolitik trete dafür ein, das Förderinstrument der Arbeitslosenversicherung wieder zu einer sogenannten Pflichtleistung auszubauen, war am Montag aus Teilnehmerkreisen zu erfahren. In diesem Fall hätten grundsätzlich wieder alle interessierten Arbeitslosen einen Anspruch auf die Förderung. Äußerstenfalls könnte das bedeuten, dass sich die Arbeitslosenversicherung auf jährliche Mehrausgaben von bis zu 1,5 Milliarden Euro einstellen muss.
Union und FDP hatten die Gründerförderung der Arbeitsagentur in der abgelaufenen Legislaturperiode im Zuge ihres Sparpakets nach der Finanz- und Wirtschaftskrise in eine Ermessensleistung umgewandelt; seither können Arbeitsvermittler Anträge ablehnen, falls sie die Förderung im Einzelfall nicht für sinnvoll halten. Zugleich hatte die schwarz-gelbe Koalition den finanziellen Rahmen für die Förderung drastisch eingeschränkt.
Bis 2011 hatte die Bundesagentur jährlich rund 1,8 Milliarden Euro dafür ausgegeben, gründungswillige Arbeitslose mit gestaffelten Einkommenszuschüssen auf dem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen. Nach der jüngsten Gesetzesänderung gingen die Ausgaben ebenso wie die Zahl der Geförderten stark zurück: 2012 gab die Agentur noch 890 Millionen Euro dafür aus. 2013 waren es bis September nur noch 152 Millionen Euro. Die Zahl der Geförderten sank von 130.000 auf unter 25.000 Personen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/existenzgruender-zuschuesse-koalition-prueft-kehrtwende-in-der-arbeitsfoerderung-12648319.html
Willi S
In den Koalitionsgesprächen von Union und SPD gibt es Pläne, die vor zwei Jahren drastisch eingeschränkte Existenzgründerförderung der Bundesagentur für Arbeit (BA) wieder auszuweiten. Die Koalitionsarbeitsgruppe für Wirtschaftspolitik trete dafür ein, das Förderinstrument der Arbeitslosenversicherung wieder zu einer sogenannten Pflichtleistung auszubauen, war am Montag aus Teilnehmerkreisen zu erfahren. In diesem Fall hätten grundsätzlich wieder alle interessierten Arbeitslosen einen Anspruch auf die Förderung. Äußerstenfalls könnte das bedeuten, dass sich die Arbeitslosenversicherung auf jährliche Mehrausgaben von bis zu 1,5 Milliarden Euro einstellen muss.
Union und FDP hatten die Gründerförderung der Arbeitsagentur in der abgelaufenen Legislaturperiode im Zuge ihres Sparpakets nach der Finanz- und Wirtschaftskrise in eine Ermessensleistung umgewandelt; seither können Arbeitsvermittler Anträge ablehnen, falls sie die Förderung im Einzelfall nicht für sinnvoll halten. Zugleich hatte die schwarz-gelbe Koalition den finanziellen Rahmen für die Förderung drastisch eingeschränkt.
Bis 2011 hatte die Bundesagentur jährlich rund 1,8 Milliarden Euro dafür ausgegeben, gründungswillige Arbeitslose mit gestaffelten Einkommenszuschüssen auf dem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen. Nach der jüngsten Gesetzesänderung gingen die Ausgaben ebenso wie die Zahl der Geförderten stark zurück: 2012 gab die Agentur noch 890 Millionen Euro dafür aus. 2013 waren es bis September nur noch 152 Millionen Euro. Die Zahl der Geförderten sank von 130.000 auf unter 25.000 Personen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/existenzgruender-zuschuesse-koalition-prueft-kehrtwende-in-der-arbeitsfoerderung-12648319.html
Willi S
Ähnliche Themen
» Hilfebedürftiger fühlt sich schlecht behandelt, weil er einen telefonischen Rückruf eines Mitarbeiters nicht erhalten hat, der ihm zugesagt worden sei. Es geht ihm darum, dass geprüft wird, ob sich ein Mitarbeiter unfair verhalten hat.
» Arbeitslose können auch nachträglich mehr Geld verlangen, wenn das Jobcenter ihnen einen rechtswidrigen Ein-Euro-Job zugewiesen hat.
» Sozialhilferecht: 8.Senat des BSG muss entscheiden, ob sich die Einkommensgrenze von 100.000 Euro in 43 Abs. 2 Satz 1 SGB XII auf das Einkommen des einzelnen Elternteils bezieht
» Säumigen Selbstständigen darf Krankenkasse nicht kündigen Über eine halbe Million Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen können ihre Beiträge nicht zahlen. Ihre Schulden summierten sich bis Ende letzten Jahres auf mehr als 1,5 Milliarden Euro. Säumig
» Armutseinwanderung - Arbeitslose EU-Bürger sollen nach drei Monaten gehen
» Arbeitslose können auch nachträglich mehr Geld verlangen, wenn das Jobcenter ihnen einen rechtswidrigen Ein-Euro-Job zugewiesen hat.
» Sozialhilferecht: 8.Senat des BSG muss entscheiden, ob sich die Einkommensgrenze von 100.000 Euro in 43 Abs. 2 Satz 1 SGB XII auf das Einkommen des einzelnen Elternteils bezieht
» Säumigen Selbstständigen darf Krankenkasse nicht kündigen Über eine halbe Million Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen können ihre Beiträge nicht zahlen. Ihre Schulden summierten sich bis Ende letzten Jahres auf mehr als 1,5 Milliarden Euro. Säumig
» Armutseinwanderung - Arbeitslose EU-Bürger sollen nach drei Monaten gehen
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
Mi Jul 15, 2015 12:52 am von Willi Schartema
» LSG NRW sieht erkennt Anordnungsgrund bei Mietschulden ohne vorherige Räumungsklage
Do Jun 18, 2015 11:50 am von Willi Schartema
» Zur Unvereinbarkeit des § 31a SGB II (Rechtsfolgen bei Pflichtverletzungen) in Verbindung mit § 31 SGB II
Di Jun 16, 2015 9:43 am von Willi Schartema
» Keine schlüssigen Konzepte durch „Analyse und Konzepte“ KDU
So Jun 07, 2015 8:58 am von Willi Schartema
» Rechtsfolgenbelehrung für Jobcenter-Mitarbeiter
Do Mai 28, 2015 4:20 am von Willi Schartema
» Sanktionen bei ALG II im SGB II hält das Sozialgericht Gotha für Verfassungswidrig Außerdem stünden die Sanktionen im Widerspruch zu den Artikeln 1 2 12 sowie 20 so verkündet am 26.05.2015
Do Mai 28, 2015 1:58 am von Willi Schartema
» Gutachter ist für 50.000 Abschiebungen verantwortlich
So Apr 19, 2015 4:59 am von Willi Schartema
» BA-Leitfaden informiert umfassend über Teilzeitausbildung
So Apr 19, 2015 4:59 am von Willi Schartema
» Broschüre: Überblick zu den Änderungen im Asylbewerberleistungsgesetz zum 1. März 2015
So Apr 19, 2015 4:58 am von Willi Schartema
» Änderungen durch das neue Pflegestärkungsgesetz I (PSG I) seit 1.1.2015
So Apr 19, 2015 4:57 am von Willi Schartema